Seit gestern geben zehn Forschungsgruppen auf DFG Science TV in Kurzfilmen Einblicke in ihre Arbeit. Die hochwertigen und aufwändig erstellten Filme sind absolut sehenswert. Woche für Woche wird es Updates der filmischen Forschungstagebücher geben.

Nico Marquardt, ein 13-jähriger Gymnasiast aus Potsdam, berichtigte Kalkulationen der NASA – und er hat Recht! Dabei ging es nicht etwa um einen kleinen Rechenfehler, sondern um die “größte Bedrohung unseres Planeten” (erwartbar angespitzter Bild-Griffel): die Möglichkeit, dass der Asteroid Apophis im Jahr 2036 auf die Erde einschlägt und eine weltweite Katastrophe auslöst.

Das erste Quartal des Jahres der Mathematik ist schon vorüber, das hindert die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften aber nicht, nun endlich einen Veranstaltungskalender herauszugeben.

Endstation für die Buran… Nach ihrer längsten Reise, von Bahrain über Rotterdam nach Speyer, hat das Shuttle endlich das Ziel erreicht — an einem für die Raumfahrt historisch bedeutsamen Tag.

In den USA hat ein Team von 100 Ärzten sechs Nieren gleichzeitig transplantiert. Neben der medizinischen Rekordleistung ist noch was anderes Interessant. Das Beispiel illustriert nämlich ausgezeichnet wie ein Akteur vor und nach einem Ereignis seine Strategie optimiert.

Zu allererst mal will ich Euch mal sagen, was wir da eigentlich machen: 16 Teilnehmer sitzen in einem Halbreis um einen Beamer, vor dem ein Wissenschaftler aus dem Bereich Nanomedizin steht. Ein Chemiker, Ein Biologe, Ein Physiker…

Gestern sah ich in eine Bühneninszenierung eines meiner liebsten Stücke der Literatur: Das Gilgamesh Epos. Gespielt wurde eine Adaption durch ein Marionettentheater.

Die Vortragenden bei unserem ersten Teil des Jugendforums Nano – alle Wissenschaftler – haben uns interessante Einblicke gewährt, wenn auch manchmal etwas zu kurz. An Fragen aus dem Plenum hat es auch nicht gemangelt, woran man schon sehen kann, dass die kleinen Teilchen in der tat schon sehr interessant sind.

Bei der Lektüre mancher Zeitungsartikel fragt man sich unwillkürlich, was für kranke Individuen es in unserer Gesellschaft geben muss. Zum Beispiel dann, wenn selbsternannte “Spaßvögel” in Online-Selbsthilfeforen für Epileptiker Flash-Animationen einschleusen, die binnen Sekunden zu schweren Anfälle führen können.

Eine der besten Dokumentationen der letzten Jahre – “We Feed the World – Essen global” ist seit kurzem frei im Netz verfügbar – und wer dieses Meisterwerk bis jetzt verpasst haben sollte, kann sich den österreichischen Film ab heute auch im “Frischen Wind” ansehen.