Nature News brachte vor kurzem einen Artikel über den vermeintlichen Zusammenhang zwischen dem Umfang der Literaturangaben am Ende eines Papers und der Häufigkeit, mit der dieses Paper dann zitiert wird. Da ich gerade selbst am Paper schreiben bin, habe ich mich natürlich dafür interessiert!

Ich bin wieder da! Ein wenig zumindest, ich will und muss es erst mal ruhiger angehen lassen. Ich weiß, ich hab schon ne ganze Zeitlang nichts mehr geschrieben, aber die Arbeit geht immer vor. Weil sich die jetzt aber wieder ein wenig normalisiert, kanns hier auch wieder losgehen! Deshalb heute erst mal ein wenig seichte…

…steht heute bei mir. Also mal sehen, was die deutsche Blogosphäre in den letzten Wochen so zu bieten hatte.

Entgegen dem, was andere so meinen 😉 Bin ich nicht der Ansicht, dass Astronomen bzw. Planetologen die coolsten Bilder haben.

Auf den Wunsch eines Lesers hin, hier mal eine kleine Einführung in die wunderbare Welt der Transits extrasolarer Planeten.

Da hat der witzige und gute Musik gemacht. So wie Prisencolinensinainciusol.

Letzten Oktober habe ich euch schonmal den Rap Guide to Evolution von Baba Brinkman ans Herz gelegt. Ich finde den nach wie vor sensationell gut – die Verbindung von Rap mit hochintelligenten Texten, die auf den Punkt gehen und Theorien zur Evolution zusammenfassen.

…dann wenigstens mit Musik 😉 Allerdings auch mit einigen wissenschaftlichen Fehlern, aus denen wir aber wunderbar lernen können.

Am Samstag gab es hier in Köln die Eröffnungsfeier zu einem internationalen Sportereignis der etwas anderen Art.

Zu den coolsten Astronomie-Fotos zählen zweifelsohne die Bilder vom Hexagon auf Saturn.