Die meisten Lieder handeln von Liebe. Klar, die ist kompliziert und mysteriös genug, um ausreichend viel Material zu bieten. Mysteriös und kompliziert ist allerdings auch die dunkle Energie – aber darüber gibt es überraschenderweise kaum Lieder. Der Kosmologe Lloyd Knox hat die löbliche Aufgabe übernommen, das zu ändern. Hier ist sein “Dark Energy Song”: (via…

Super, da will ich Webcasts für den Einschlag der Sonde LCROSS empfehlen und dann scheint alles dicht zu sein:

Auf eine aktuelle Forschungsfrage von A. Wellmann antwortet ScienceBlogger Dr. Florian Freistetter: Entfernte Gegenstände erscheinen uns deswegen kleiner, weil sie unter einem kleineren Gesichtswinkel erscheinen. Der Gesichtswinkel ist der Winkel, der zwischen zwei Lichtstrahlen liegt, die von den gegenüberliegenden Enden eines Gegenstandes zum Auge führen.

Forscher des Mars-Orbiters MRO haben in den letzten Wochen Bilder präsentiert, die zeigen: Man muss gar nicht mal zu den Polen gehen, um auf dem Mars Wassereis zu finden. Ein bisschen graben tut es aus.

Ich hatte dieses Wochenende das große Glück, bei “The Amazing Meeting” TAM London dabeigewesen zu sein. TAM ist eine Konferenz der James Randi Educational Foundation, die seit einige Jahren traditionell in Las Vegas stattfindet, aber leider im Sommer wo es richtig teuer ist. Dieses Jahr hat die Konferenz sich aber erstmals an einen europäischen Ableger…

Heute sind die Nobelpreise in Physik 2009 verkündet worden, und ich glaube diese Namen wurden nicht erwartet. In der Tat, nach den Preisen für bedeutende Fortschritte am theoretischen Ende der Physik, die man vielleicht auch als kleines Tribut an den LHC-Start verstehen konnte, zieht man dieses Jahr den Hut vor Entdeckungen am technisch-angewandten Ende, die…

Am Wochenende war ich in London bei TAM London. Mal sehen ob ich noch einen Report schreibe, aber das hier könnt ich euch schon mal geben:

Auf eine Forschungsfrage von Carolin Krahn mit der Zusatzbemerkung: “Die Frage ist nicht auf verschiedene Musikstile oder individuellen “Geschmack” ausgerichtet, sondern auf den Zusammenhang zwischen “Gehörbildung” und (Fremd-) Sprache(n)” antwortet Marc Scheloske: Jüngere Untersuchungen zeigen recht deutlich, dass die Muttersprache bzw. dass das Aufwachsen in bestimmten Kulturkreisen unser Gehör prägt. Das ist eigentlich auch wenig…

Hmm, Jörg hat sein Freitag-Video noch gar nicht gebloggt. Dann helf ich eben grad aus 😉

Die Band “They might be Giants” waren schon mal in diesem Blog vertreten.