Das Schild musste ich angesichts der Kommentarschlachten drüben bei Georg natürlich sofort verbloggen:
Der neue Planet WASP-18b, der sich selbst versenkt, bestätigt meine Arbeit. Das Paper, das gestern in Nature erschienen ist, wird vermutlich auf ewig in meinem Gedächtnis haften bleiben als das Paper, das ich gerne geschrieben hätte. Dennoch bin ich begeistert, das es erschienen ist.
Das nachfolgende Musikvideo hat auf den ersten Blick nichts mit Wissenschaft zu tun. Auf den zweiten Blick alles.
Ich liebe diese Serie einfach. Erst gestern habe ich “The Runaway Bride” – eine Weihnachtsfolge von Doctor Who – gesehen und war total begeistert von diesen Szenen:
Roboter haben es mir ja angetan. Da sind die singenden Roboter genau das Richtige für mich.
Dieses Musikvideo soll bereits 1992 (!) vom Fermilab kreiert worden sein.
Ist ja klar. Kaum ist man im Urlaub passiert was Spannendes auf der Venus. Und wer hat’s entdeckt? Ein Amateur-Astronom!
Ich geb offen zu. Manchmal mag ich strunzdoofes Popcorn-Kino ganz gerne. “2012” wird wohl in die Kategorie fallen, besonders wenn man den Trailer “etwas” umstrickt:
Dinge, die man auf einem Musikfestival erwartet: Musik, Party, Bier und viele Leute die die Nutzenfunktion der drei Dinge maximieren. Ein Ding, die man auf einem Musikfestival nicht erwartet: Ein Zelt, indem Leute auf Strohballen hocken und sich Wissenschaftsvorträge zur Erderwärmung, zur Hirnkontrolle in der Natur, zu Astrophysik, zu Synästhesie oder zum LHC anhören.



