Die Art wie wir morgen leben werden hängt maßgeblich davon ab, was wir heute erforschen. Deshalb beglückwünsche ich ganz besonders Gerhard Ertl und Peter Grünberg zur Auszeichnung mit dem Nobelpreis für Chemie und Physik. Beide sind, wie auch der Physik Nobelpreisträger von 2005, Theodor W. Hänsch, im Kuratorium des Deutschen Museums vertreten. Peter Grünbergs Entdeckung…

Die Teelichtbecher auf einer Wasseroberfläche tragen in der Mitte senkrechte Stabmagnete die mit ihrem Nordpol nach oben, rot markiert, oder nach unten gerichtet sind, blau markiert. Es gibt verschiedene stabile Konfigurationen für die Anordnung.

Im letzten Abendmahl von Da Vinci ist noch ein andere Code versteckt, angeblich.

Das Spiel mit unterschiedlichen Typen magnetischer Flüssigkeit.

Im letzten Beitrag erzählt ein Prof von den Hemmungen vieler seiner Kollegen, populärwissenschaftlich aktiv zu sein. Der Stern hat dazu einen passenden Kommentar, hier sind die Medien schuld, weil sie die Forscher nicht lassen. So saßen sie denn da, auf dem Sofa: zwei nette, ältere Herren, zwei freundliche Opis, deren Gesichter gelegentlich für einen Zwischenschnitt…

*seufz* Gäbe es doch nur mehr Forscher, die ein wenig an ihre Friseurin denken würden. Ein gutes Interview mit einem Prof gibt es hier bei der Süddeutschen, viele Kernaussagen, die es genau auf den Punkt bringen.

Warum Dubai so einen großen Aufwand mit den künstlichen Inseln machen, ist merkwürdig. Dieser Einsiedler hat sich ganz alleine seine eigene, kleine Insel gebaut. Das kleine Ökosystem wächst munter weiter, Hühner, Katzen, eine Ente und ein Hund leisten ihm Gesellschaft. Ein Problem wird wohl das Trinkwasser sein, ansonsten scheint er zufrieden zu sein. In Deutschland…

Eigentlich ging es im letzten Eintrag hier um die simulierten Kamera-fahrten in oder besser durch die Körper der Opfer. Der andere, leider meist vollkommen unrealistische CSI-Effekt ist allerdings gerade einem realen Täter zum Verhängnis geworden. Ein eigentlich (teilweise) unkenntlich gemachtes Bild wurde rekonstruiert, und durch Abgleich mit mehreren Fotos derselben (Ab-)art wurde ein Mittelwert generiert.…

Wissenschaftler rund um den Globus diskutieren, weshalb in diesem Jahr so viele Europäer mit dem angesehenen Nobelpreis ausgezeichnet wurden.

Angesichts der “Wir sind Nobel”-Hysterie stellt sich die Frage, welchen Stellenwert Wissenschaftler haben. Bei den Nachbarn erreichte der “bekannteste” gerade einmal bei 11 Prozent. Gut zwei Drittel konnten keinen österreichischen Forscher nennen. Wieviele Bundesbürger hätten vor Stockholm einen deutschen benennen können? Sicherlich würden Einkaufszonen-Umfragen die schönsten Ergebniss bringen. Zumindest bei den Briten gab es tief…