Der Mars ist zwar eine kalte und leblose (zumindest nach aktuellem Wissensstand) Wüste. Daraus folgt aber nicht, dass es dort nichts zu sehen gibt. Die Raumsonden und Marsrover, die wir zu unserem Nachbarplaneten geschickt haben, machen jede Menge tolle Bilder. Und manchmal ist eine richtige Perle darunter. So wie diese Aufnahme:

Im Blog der Galaktischen Blöderation (trotz des Namens gibt es dort sehr lesenswerte Artikel 😉 ) wurde heute ein Artikel über Hobbyastronomen veröffentlicht. Es geht darum, dass diese Leute zwar oft als “Amateure” bezeichnet werden, in vielerlei Hinsicht aber ebenso professionelle Arbeit leisten, wie die Berufsastronomen. Gerade in der Astronomie gibt es noch viele Möglichkeiten,…

Dem großartigen Neil DeGrasse Tyson vom Hayden-Planetarium in New York wurde eine äußerst interessante Frage gestellt: Was ist, seiner Ansicht nach, die erstaunlichste Tatsache im Universum? Und wie üblich findet Tyson eine sehr gut formulierte und beeindruckende Antwort.

Das Märchen von den drei kleinen Schweinchen werden die meisten wahrscheinlich kennen. In einem Werbevideo für die britische Zeitung “The Guardian” wird nun spekuliert, wie die Ereignisse um den bösen Wolf, der die Häuser umpustet und am Ende von den Schweinen getötet wird, denn in den modernen Medien und sozialen Netzwerken berichtet werden würden.

Das Weltall ist zwar immer noch hauptsächlich groß und leer. In der Nähe der Erde bekommen wir aber trotzdem ein Müllproblem. Dort schwirren nicht nur unsere Satelliten herum, sondern auch jede Menge Kram, der da eigentlich nicht hingehört. Verbrauchte Raketenstufen, ausrangierte und inaktive Satelliten, Aluminiumoxidpartike aus den Triebwerken der Raumfahrzeuge, Trümmer von explodierten Satelliten, Teile…

Schaut nach oben! Das machen viel zu wenig Menschen. Über unseren Köpfen ist nicht nur der Himmel – dort ist das ganze Universum!

Es klingt nach einer eigentlich trivialen Erkenntnis: Je wohlhabender ein Land, desto besser ist die Bildung der Kinder. Aber bei manchen trivialen Erkenntnissen lohnt es sich, mal etwas genauer hin zu sehen. Das haben die Leute von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) getan. Die Ergebnisse sind interessant…

Das Video passt zu dem etwas trüben und feuchten Tag heute. (Und Sonntage sind sowieso irgendwie immer etwas deprimierend, oder?)

Wenn ein sehr großer Stern am Ende seines Lebens kollabiert, dann fällt er unter seiner eigenen Schwerkraft so stark zusammen, dass sich ein schwarzes Loch bildet (das übrigens kein Staubsauger ist). Die Masse dieser stellaren schwarzen Löcher entspricht der normaler Sterne. In den Zentren der Galaxien findet man allerdings auch sogenannte supermassereiche schwarze Löcher. Die…

…dann würden die Kinder das vermutlich sogar cool finden. Die Eltern wahrscheinlich weniger.