Per Zufall bin ich einmal auf eine Publikation gestossen, die zwar nicht in meinem Fachbereich liegt, aber mich schon wegen ihres Titels neugierig machte: The Journal of Popular Culture. Darin habe ich tatsächlich einen Artikel gefunden, der sich sogar mit Internationalen Beziehungen auseinandersetzt. Also eigentlich jenen zwischen den USA und dem Vereinigten Königreich und eigentlich…
Da war einmal eine Southpark Folge mit einem Superhelden Namens Captain Hindsight (Captain “Im Nachhinein”). Immer wenn irgendwo ein Unglück geschieht, kommt er angeflogen um allen nachträglich zu erklären, warum es so kommen musste.
Wieder einmal wollte ich eigentlich über etwas ganz anderes bloggen, aber die aktuellen Ereignisse haben mir dann doch eine anderen Artikel in die Tasten gelegt.
Wieder einmal ein Youtube Clip zur sonntäglichen Unterhaltung. Zumindest zur sonntäglichen Unterhaltung von Wirtschaftswissenschaftlern und Wonks vielleicht.
Ich habe gerade festgestellt, dass ich für den Twitter Fight Club 2012 eingeschrieben wurde. Ich bin etwas überrascht, in dieses durchaus illustre ausschliesslich englischsprachige Feld aufgenommen worden zu sein.
Ja, auch als Saurier hatte man es nicht leicht. Einige von ihnen legten sich ja so etwa in der mittleren Jurazeit (so grob vor 170 Millionen Jahren) ein hübsches Kleid aus Federn oder Protofedern zu (war ja auch gemütlich warm) – und prompt wurden sie von Flöhen befallen, die sich extra zu diesem Zweck entwickelten.1
Regelmässige Leserinnen und Leser dieses Blogs wissen, dass ich hier immer wieder den Standpunkt vertrete, dass zu einer Demokratie mehr gehört, als blosse Mehrheitsentscheide. Gestern haben wir in der Schweiz wieder einmal abgestimmt und einige haben sich plötzlich daran erinnert gesehen, dass einfache Mehrheiten nicht unbedingt Fairness garantieren.
Gestern habe ich über die problematische Kampagne von Invisible Children gebloggt. Da deren Video nun eine interessante Debatte ausgelöst hat, möchte ich noch einmal kurz darauf zurückkommen.
Gestern war es auf diversen sozialen Medien kaum zu verpassen. Überall wurde zu einer Aktion “Kony 2012” aufgerufen und einem 30 minütigen Filmchen verlinkt. Es dauerte auch nicht lange bis ein Chor von kritischen Stimmen sich dazu gesellte. Kann tatsächlich jemand dagegen sein, einen mutmasslichen Kriegsverbrecher zur Strecke zu bringen?
Vielleicht erinnert ihr euch noch an die hübsche Power Point Präsentation für das FBI, wo ein vermeintlicher Islam-Experten gutes Geld erhielt um einem Raum voll Bundespolizeibeamten seine Einsichten zu vermitteln. Einsichten, die er durch eine vermutlich im Freihandzeichnen erlernten Methode erreichte. Nun gibt die New Yorker Polizei zu reden.