Kommentare (14)

  1. #1 tomtoo
    7. Mai 2017

    OhOh. Da wär ich vorsichtig. Einfach so zu versuchen was nass zu machen, da sind die Deutschen empfindlich.

    https://m.youtube.com/watch?v=fFUqD61JYMk

    ; )

  2. #2 jester
    7. Mai 2017

    Ist die Animation die Darstellung dessen, wie es wahrscheinlich ablaufen soll ? Abgefahren. Nehmen wir das Video hinzu ist die Frage warum man dann nicht bei solchen Locations Wildpinkeln dürfen sollte.

    • #3 samir
      7. Mai 2017

      Hi, ich denke die stellen sich das so vor. Ob das wirklich genauso funktioniert kann ich erst sagen, wenn ich in Hamburg war, aber laut dem Medienecho sind sie wohl sehr zufrieden mit dem Ergebnis…

  3. #4 schröder
    münster/westf.
    7. Mai 2017

    Glaubt es mir.Dieser was auch immer Lack funktioniert zu 90%.
    Das heisst das 90% des Urins landen da,wo der Urin herkommt.Mir selber ist das nicht passiert.Aber einem sturzbetrunkenen Freund und der war(Entschuldigung)voll angepisst.

  4. #5 user unknown
    https://demystifikation.wordpress.com/?s=Weltkulturerbe
    7. Mai 2017

    Haben die keine Bäume in Hamburg? Man pisst doch nicht an Hauswände!

  5. #6 kereng
    Hamburg
    7. Mai 2017

    Ging das nicht vor drei oder vier Jahren durch die Presse?
    Der Urinstrahl wird nicht dahin reflektiert, wo er herkommt, sondern bestenfalls ist Einfallswinkel=Ausfallswinkel. Wenn man schräg zur Seite pinkelt oder die Hauswand nah am Boden trifft, bleibt man trocken.

  6. #7 tomtoo
    7. Mai 2017

    Billiardspieler sind klar im Vorteil. ; )

  7. #8 Sven
    8. Mai 2017

    In der Altstadt in Mainz funktioniert das ganz gut. Die Häuser stinken nicht mehr ganz so schlimm und man sieht immer wieder Leute mit nassen Hosen.

  8. #9 Cutbut
    Bremen
    8. Mai 2017

    Tja, ob das Gros der Besoffskis das mit Einfalls- und Ausfallswinkel und der Suche nach einem adäquaten Baum hinbekommt, wage ich zu beweifeln…

  9. #10 Lemmie
    8. Mai 2017

    “… sondern die genaue Zusammensetzung geheim halten möchte. Das ist eine beliebte Firmenstrategie und z.B. Coca Cola macht das auch so.”

    Ist zwar voll am Thema vorbei, aber ich muss die Gelegenheit nutzen zu der Frage: Ist die Zusammensetzung von Coca Cola wirklich unbekannt? Dieses “Gerücht” hält sich seit meiner Kindheit. Heute kann ich das einfach nicht mehr glauben – nach all den CSI und sonstigen gerichtsmedizinischen Serien, in denen die Helden in ihren Laboren doch wirklich alles rauskriegen und in seine Bestandteile zerlegen können. Sollten die vor einem Reagenzglas voll Coca Cola stehen und nicht sagen können, woraus die besteht?

  10. #11 gedankenknick
    8. Mai 2017

    @tomtoo:
    Dann aber nicht an einer 90°-Innen-Hausecke an die Wand lüllern… 😉

  11. #12 tomtoo
    8. Mai 2017

    @Gedackenknick
    Ich frage mich ja, was der Tierschutzverein dazu sagt. Der Yorkshire Terrier eines bekannten hatte nämlich die Angewohnheit (wohl zwecks vortäuschung nicht vorhandener Körpergröße) im Handstand zu pinkeln. Äusserst ungünstig. ; )

  12. #13 tomtoo
    8. Mai 2017

    Ok Spass beiseite. Es geht ja darum eine hydrophobe Oberfläche herzustellen. Evtl. könnte man die Nanopartikel ja noch mit Silber beschichten um zusätzlich noch eine Antibakteriele Wirkung zu erzeugen? Der Geruch entsteht ja erst durch die Zersetzung des Urins durch Bakterien. Das wäre ja sozusagen der Anschluss an @Samirs letzten Artikel.

  13. […] Samir ist der Fachmann fürs Kleine und deswegen hat er sich auch einmal genauestens die Anti-Urin-Farbe angeschaut, die man an Hauswänden in St. Pauli finden kann. Statt eine Geschmacksprobe zu nehmen hat er aber lieber in den Archiven gewühlt – um nachzuschauen, ob da wirklich Nano drin ist. […]