Wir wussten es ja schon immer: die produktivsten Wissenschaftler sind die unsozialsten.
Vor ein paar Wochen kam in der neuen Reihe nature geoscience eine Arbeit heraus, in der die Autoren argumentieren Einschlagsgewitter kilometergroßer Asteroiden hätten vor rund 470 Mio Jahren dazu geführt, dass die Biodiversität explodierte.
Beatrice von Neurons hat heute meinen Nerv getroffen. Sie fragt sich (und uns), was macht gutes Scienceblogging aus und spricht die Heterogenität an, von dem was Wissenschaftsbloggen sein kann.
Heute war wieder so ein Sonnentag. Am Morgen hatte ich noch darum gefürchtet heute den ganzen Tag am Computer zu sitzen, dann ging aber alles ganz schnell.
Genauso schwerfällig wie das klingt sind sie auch. Ich spreche von den deutschen paläontologischen Fachzeitschriften.
Zugegebener Maßen die Taxidermie dort ist eigenwillig. Vierzigtausend ausgestellte Tiere, das ist aber was.
Was ist das eigentlich für ein Bild da oben? Ich meine den Header vom tiefen leben, den mit dem Wal und dem Walross mit der Narbe am Hals.
Eben lese ich hier bei Ludmila den Artikel über diese gigantischen Stromatolithe aus Südafrika. Weil die so schön sind, hier gleich noch ein paar Bilder aus meinem eigenem Fotoalbum.
Am Samstag Nachmittag habe ich hier in Lille in einem Café gesessen, Pall Skulason’s “Meditations at the Edge of Askja” gelesen, durch die Häuser in den blauen Himmel geschaut und geträumt. – Zum Sonnenuntergang bin ich dann durch die Stadt spaziert und habe in der quirligen Rue de Bethune ein Kinoticket für den Abend gekauft:…
Via Christoph Larssen erfuhr ich davon, wofür Paläontologen Chocolate Chip Cookies so alles hilfreich sein können.
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