Wenn man aus physikalischen Untersuchungen herausgefunden hat, dass in einem der windreichsten Flecken der USA nicht mehr als 1MW Leistung pro Quadratkilometer Bodenfläche aus der Windkraft heraus zu holen ist, dann folgt daraus nur, dass dort das Ende der Möglichkeiten ist. Freilich ist das eine andere Qualität. Aber sie ergibt sich aus dem Messen mit dem gleichen Maßstab.
Man hat nicht die Wahl, einfach mehr aus der Natur heraus zu holen, als in der Natur vorhanden ist. Das liegt daran, dass die Realität eine Diktatur ist und sich keiner parteiübergreifenden Mehrheit beugen wird. Und genau deswegen beschäftigt mich die Frage so sehr, was geht und was nicht.
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