Die neuste Ausgabe vom Countdownpodcast ist fertig.

Diesmal ohne Blue Origin (das besprechen wir am Sonntag), dafür aber mit Aerojet Rocketdyne, mit zwei mehr oder weniger verirrten japanischen Weltraumsonden, den ersten Commercial Crew Aufträgen, einem möglichen Weihnachtsgeschenk für 2016, Cubesats, der Langer Marsch 5 Rakete und diversem Kleinkram.

Ich wünsche wie immer viel Spaß. Links zur Show gibt es auf der Webseite und die mp3 gleich hier.

Kommentare (3)

  1. #1 fherb
    29. November 2015

    Werden wirklich Triebwerke im 3D-Druck hergestellt?! Bezüglich der Stückzahl mag das vielleicht Sinn machen. Aber Materialstrukturen werden doch bezüglich Festigkeit nicht einfach “zusammengesintert” oder “-geschweißt”, sondern die kristalline Struktur des Materials ist doch wesentlich. Oder nicht? Eine Turbine würde man doch auch nicht drucken können. Dort ist die Materialstruktur im kristalinen Maßstab wichtig. Oder sind Raketentriebwerke technologisch doch aus billig zusammengemanscheltem Material gemacht?

    • #3 wasgeht
      4. Dezember 2015

      Ich muss gestehen, ich hätte niemals erwartet etwas über Raketentriebwerke, Platin/Rhodium-Legierungen und “Materialkostenersparnis” in einem einzigen Text zu lesen.

      Es scheint, als müsste ich mich einmal eingehender mit typischen Materialien beschäftigen. Bisher kannte ich da nur Kupferlegierungen und Niob (für die Düse). Aber Platin für etwas das kein Katalysator ist … ist mir neu.