Das Thema des Tages, wie hier auch unschwer zu erkennen, sind die Nobelpreise.
Der Spiegel hat hier mal gefragt, wie deutsche Nobelpreisträger der letzten Jahren zu “ihrem” Studium gekommen sind.

Wenigstens einer wirkt etwas normal und gewinnt (zumindest bei mir) an Sympathie:

Mein Entschluss, Medizin zu studieren, entstand mehr aus einer Not heraus. Ich wusste nach dem Abitur einfach nicht, was ich machen sollte.
An der Medizin reizte mich, dass sie viele berufliche Möglichkeiten bot. Wenn ich so etwas heute in eine Studienbewerbung schreiben würde, würde ich vermutlich sofort aussortiert werden.

Auch ich gestehe, ich habe im Kindergarten nichts seziert und habe nur deshalb Bio studiert, weil es am interessantesten schien (und weil P.Lustig die Lust an den Naturwissenschaften geweckt hatte).
Wie siehts bei Euch aus?