Chris

Wissenschaft ist faszinierend. Wenn man es verstanden hat. Forschungsthemen so aufzubereiten, dass sie verstanden werden, das ist Beruf(ung) des Autors.

Wie so vieles andere lösen meist die sonst unsichtbaren Details erst die Faszination aus. Hier gibt es Nahaufnahmen die einen ungewohnten Anblick garantieren. Vorsicht, nichts für Leute mit Arachnophobie, es sei denn als Schocktherapie im Rahmen einer Hypersensibilisierung.

Das alte Kinderspiel mal auf eine etwas andere Weise: Welchem Tier hat dieser Schädel mal gehört? Das Krokodil ist jetzt nicht so schwierig, aber Elefant oder Tiger schon. Ergänzt wird es noch mit dem Schädel in der Kunst und Kultur. Sicherlich gibt es auch ein Institut, was sich mit der Thematik dieses Kinderbuches befaßt und…

Wieder eine Fortsetzung. Nach den lebendigen Bildern bzw. Tischen nun das ganze mit Fischen. Demnächst schwimmen dann in der Sushi-Bar die Fische erst über dem Laufband in einer Röhre, bevor sie dann auf den Tellern die Runde machen.

Die ersten heißen Tage des Jahres waren schon da und so beginnt man sich wieder vermehrt für gekühlte Getränke zu interessieren. Vor der Kühlschranktür taucht dann manchmal eine Frage auf: Wie bekomme ich mein Getränk nun möglichst schnell kalt? Ob man die Flasche nun in den Kühlschrank stellt oder legt, spielt dabei eine nicht unwichtige…

Nach dem hier mal wieder etwas Wissenschaft aus oder besser in der Werbung. Oder Kunst, oder Ingenieurtechnik? Vermutlich von allem etwas, aber auf jeden Fall sehr beeindruckend. Der Künstler heißt Theo Jansen, kommt aus Holland und hat seinen Objekten den Begriff Strandbeest gegeben. Erstaunlich, was man aus Isolationsrohren, Kabelbindern und Schnüren zaubern kann, dagegen ist…

Man nehme eine Metallplatte, fixiere sie in der Mitte über einem Lautsprecher. Noch ein paar Handvoll feinen Quarzsand und eine Schallquelle mit steigender Frequenz. Fertig ist das Kunst-Objekt. In Science Centern können Besucher das meist mit einem Geigenbogen selber testen. Vorsicht: Je komplexer das Muster, desto näher ist der Ton an der Schmerzgrenze.

Rohstoffe werden verbrannt, Energie freigesetzt und Abfall bleibt übrig. Das ist so im großen Kraftwerk wie im kleinsten Organismus. Während die Kraftwerke den Kohlendioxid-Ausstoß senken und die Ausbeute auf 45% erhöhen wollen, hat eine niederländisches Ehepaar eine Energie-Effizienz von 90% erreicht, bei ihrem Hund. Ob die angeblich geruchslosen restlichen 10%, die noch hinten rauskommen, auch…

In einem PNAS Paper erläutern Forscher, wie mit Toxoplasma infizierte Mäuse sich “suicidal” verhalten und Katzenduft attraktiv finden. Ähnliche Umprogrammierung des Wirtes kennt man ja schon lange von dem kleinen Leberegel Dicrocoelium dentriticum, dort verspürt die infizierte Ameise den Drang, sich am oberen Ende eines Grashalms festzubeißen, bis das ein Schaf sie frisst. Bei mit…

Nein, es geht nicht um die neueste Diät. Wenn Fett verbrennt, muss der Brand erstickt werden, nicht mit Wasser gelöscht werden. Das Wasser würde schlagartig verdampfen und den Brand doch “etwas” ausdehnen. Soweit das Schulwissen. Aber die Theorie wird erst durch den Anschauungsversuch wirklich einprägsam.

Und am besten etwas tun, damit es sie noch länger gibt. Hier gibt es eine Auflistung der Arten, die vom Aussterben bedroht sind (und von denen man es weiß). In diesem Zusammenhang ein Verweis auf einen etwas anderen Reisebericht zum selben Thema vom Erfinder des H2G2. Sehr empfehlenswert! Und nicht das Handtuch vergessen!