In einem PNAS Paper erläutern Forscher, wie mit Toxoplasma infizierte Mäuse sich “suicidal” verhalten und Katzenduft attraktiv finden. Ähnliche Umprogrammierung des Wirtes kennt man ja schon lange von dem kleinen Leberegel Dicrocoelium dentriticum, dort verspürt die infizierte Ameise den Drang, sich am oberen Ende eines Grashalms festzubeißen, bis das ein Schaf sie frisst.
Bei mit Toxoplasma infizierten Menschen gibt es dagegen nur wenig nachgewiesene, verstärkte Katzenliebe, wohl aber leider tatsächlich psychische Veränderungen.

UPDATE:
zu dem Thema Mäuse noch: Auch bei Ihnen ist der Wohlstand eingekehrt. Längst wird nicht jeder ordinäre Abfall verspeist. Laut einem Profi-Kammerjäger müssen die Fallen gefälligst mit “der” Nuss-Nougat-Creme gefüllt werden, damit sie noch attraktiv werden….

Kommentare (2)

  1. #1 slot deposit pulsa
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    Juni 29, 2020

    Oh, das ist die Geschichte

  2. #2 eddy
    Juni 29, 2020

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