“Paris Hilton macht Stress” titelt wissenschaft.de dazu. Die Vorgeschichte: Wenn Mäusen Injektionen gegeben wurden, leckten diese danach die Einstichwunde, um den Schmerz zu lindern. (Link zu Science) Blieben die Forscher im Raum anwesend, war diese Reaktion kürzer. Die Angst, oder die Vorsicht überwiegte den Schmerz. Aber nicht der Duft der Menschen war relevant, sondern der…

In einem PNAS Paper erläutern Forscher, wie mit Toxoplasma infizierte Mäuse sich “suicidal” verhalten und Katzenduft attraktiv finden. Ähnliche Umprogrammierung des Wirtes kennt man ja schon lange von dem kleinen Leberegel Dicrocoelium dentriticum, dort verspürt die infizierte Ameise den Drang, sich am oberen Ende eines Grashalms festzubeißen, bis das ein Schaf sie frisst. Bei mit…