Ja, drüben gibt es eine ganz andere Kultur der Wissenschaften. Ein Blick auf die Scienceblogs.com reicht. Und gerade bei 1Live gehört: Der Secret Science Club in New York. Auch haben wollen!

reicht das Angebot an Genen. Ja richtig. Die meisten Gene habe gewöhnlich sehr kryptische Namen. Aber auch Biologen sind nebenbei (also in den 4 Std. zwischen Feierabend und morgens ins Labor kommen) Menschen. Und so sind nicht wenige Gene recht pragmatisch benannt worden. Eines der bekanntesten ist sicherlich Sonic hedgehog (<- Das ist das Vorbild).…

Na gut, eigentlich sind es die Scientists for a better PCR. Und Achtung Spoiler, es ist nur ein Werbespot. Wobei ich mich gerade frage, in welchem Sender zu welcher Zeit in welcher Sendung der Spot ausgestrahlt wird? Oder ist es rein viral? Gerade bei Nature gefunden. Sehr gut ist auch

Durch die Kommentare hier angeregt, möchte ich mal ne Umfrage starten. Welche Szenen, welche Stunts oder ganze Filme regen Euch am meisten auf, weil sie wissenschaftlich vollkommen absurd sind?

Wie realistisch sind die “wissenschaftlichen” Gadgets, Stunts etc. bei Bond & Co.? Wir wissen, dass Spidermans Spinnenfaden halten würde, wenn er sich vom Hochhaus stürzt,

“Paris Hilton macht Stress” titelt wissenschaft.de dazu. Die Vorgeschichte: Wenn Mäusen Injektionen gegeben wurden, leckten diese danach die Einstichwunde, um den Schmerz zu lindern. (Link zu Science) Blieben die Forscher im Raum anwesend, war diese Reaktion kürzer. Die Angst, oder die Vorsicht überwiegte den Schmerz. Aber nicht der Duft der Menschen war relevant, sondern der…

Im letzten Beitrag erzählt ein Prof von den Hemmungen vieler seiner Kollegen, populärwissenschaftlich aktiv zu sein. Der Stern hat dazu einen passenden Kommentar, hier sind die Medien schuld, weil sie die Forscher nicht lassen. So saßen sie denn da, auf dem Sofa: zwei nette, ältere Herren, zwei freundliche Opis, deren Gesichter gelegentlich für einen Zwischenschnitt…

*seufz* Gäbe es doch nur mehr Forscher, die ein wenig an ihre Friseurin denken würden. Ein gutes Interview mit einem Prof gibt es hier bei der Süddeutschen, viele Kernaussagen, die es genau auf den Punkt bringen.

Angesichts der “Wir sind Nobel”-Hysterie stellt sich die Frage, welchen Stellenwert Wissenschaftler haben. Bei den Nachbarn erreichte der “bekannteste” gerade einmal bei 11 Prozent. Gut zwei Drittel konnten keinen österreichischen Forscher nennen. Wieviele Bundesbürger hätten vor Stockholm einen deutschen benennen können? Sicherlich würden Einkaufszonen-Umfragen die schönsten Ergebniss bringen. Zumindest bei den Briten gab es tief…

…für alle Statistiker. Angaben wie “jede Stunde” oder alle “5 min fällt irgendwo auf der Welt ein Sack Reis um” sind schon ziemlich anschaulich. Aber wenn die entsprechenden Zahlen munter wachsen und man live dabei ist, ist noch ein bisschen beeindruckender.