Heute mehr Hintergründiges: Eine Geschichte über den Gründer des Roten Kreuzes, Henri Dunant, dann die Diskussion über Netzsperren und schließlich ein Beitrag über die Ethik der Lebensmittel.

Vor 50 Jahren, am 24. Juni 1859, lief ein gewisser Henri Dunant mehr aus Zufall über die Schlachtfelder von Solferino und war entsetzt: Über 30.000 Verwundete lagen herum und wurden nicht versorgt. Zurück in Genf schrieb er seine Erlebnisse auf, was als Geburtsstunde des Roten Kreuzes gilt. Das Blog Zoonpolitikon widmet dem Schweizer einen größeren Beitrag.

Bisweilen fragt man sich, wer in Deutschland eigentlich alles eine Professur bekommt und warum man nicht längst solche Leute auch mal evaluieren oder gar entlassen dürfen solle. Im konkretn Fall geht es um einen gewissen Professor Herfried Münkler, der in der Frankfurter Rundschau zur Netzsperrenproblematik schreiben durfte – heraus kam wenig Akademisches, aber viel Demagogie. Das Blog Frischer Wind hat sich dem angenommen und ich gebe im Podcast auch meinen Senf dazu.

Die Diskussion um Fleisch von Nachkommen geklonter Tiere hat auch was Gutes, mein der Autor des Blogs Mahlzeit: Wir kümmern uns mal wieder darum, woher unsere Nahrungsmittel kommen und wie sie überhaupt hergestellt werden. Nicht dass das Fleisch gefährlich wäre, aber wie halten wir Tiere heute udn wollen wir das?

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