Im Meertext-Blog ist eine schöne Geschichte und ein noch schöneres Video zu sehen, in denen es um Glattwale geht. Diese kommen in eher kalten Gewässern vor und können bis zu 90 Tonnen schwer werden.
Oliver Gabath hat bei QuoVadis auf die Gefahren hingewiesen, die durch Aberglaube entstehen können. Ein schönes Beispiel ist die Frau, die Münzen in ein Triebwerk geworfen hat – in der Hoffnung das bringe Glück.
Spermien, die nicht die besten, werden vom weiblichen Körper dank so genannter Amyloid-Fibrillen entsorgt. Das sind klebrigen Eiweißfäden, an denen die Loser hängenbleiben und die dann sofort von Makrophagen befallen werden. Das haben jetzt Wissenschaftler in Ulm und San Francisco herausgefunden.
Roan NR, Sandi-Monroy N, Kohgadai N, Usmani SM, Hamil KG, Neidleman J, Montano M, Ständker L, Röcker A, Cavrois M, Rosen J, Marson K, Smith JF, Pilcher CD, Gagsteiger F, Sakk O, O’Rand M, Lishko PV, Kirchhoff F, Münch J, Greene WC: Semen amyloids participate in spermatozoa selection and clearance; in: eLife 06/27/17; https://doi.org/10.7554/eLife.24888.002
Verschränkte Lichtzustände ermöglichen die Erhöhung der Sensitivität in der optischen Interferometrie, einer Messmethode in der Physik. Hierfür benötigt man sogenannte pfadverschränkte Photonenzustände in zeitlich wohl definierten Pulsen. Bisher war die Erzeugung solcher Zustände jedoch nur begrenzt und per Zufall möglich. Physiker der Universität Stuttgart haben nun gezeigt, wie man mit Hilfe eines Halbleiter-Quantenpunktes verschränkte Photonenzustände deterministisch erzeugen und damit die für klassisches Licht geltende universelle Empfindlichkeitsschranke unterbieten kann.
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Originalpublikation: M. Müller, H. Vural, C. Schneider, A. Rastelli, O. G. Schmidt, S. Höfling, and P. Michler: “Quantum-Dot Single-Photon Sources for Entanglement Enhanced Interferometry”, Phys. Rev. Lett. 118, 257402, Phys. Rev. Lett. 118, 257402 (2017)
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