Am kommenden Donnerstag, 16. Juni 2011, 19.00 Uhr, gibt es in den Räumen der Bundesstiftung Aufarbeitung in Berlin eine interessante zeitgeschichtliche Veranstaltung. In dieser wird untersucht, welche Rolle der blutig niedergeschlagene Volksaufstand in der DDR vom 17. Juni 1953 im aktuellen Geschichtsunterricht hat.
Außerdem soll analysiert werden, wie nach 1990 geborenen Schülerinnen und Schüler diese „gescheiterte Revolution” heute sehen und welche Konsequenzen dies für die Bildungsarbeit allgemein hat. Dabei werden auch verschiedene Schülerprojekte zum Thema präsentiert.
Weitere Informationen zu Veranstaltung unter: www.stiftung-aufarbeitung.de/downloads/pdf/2011/va160611.pdf
(Foto: Gerd Altmann / pixelio.de)
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