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UPDATE vom 13.07.2016:

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Ohne Erich Eder gäbe es die Wiener Skeptiker wahrscheinlich gar nicht. Die Klage, die dem Biologen ein Granderwasser-kritischer Leserbrief einbrachte, den er vor nunmehr 17 Jahren verfasst hatte, war so etwas wie der Auslöser zur Formierung einer Gegenbewegung, die einige Zeit später zur Gründung der Wiener GWUP-Regionalgruppe – der späteren Gesellschaft für kritisches Denken – führte, deren Vizepräsident er bis 2011 war.

Die damalige Klage hat Erich Eder (“zu 88%”) gewonnen. Seither ist es amtlich, dass Granderwasser als pseudowissenschaftlicher Unfug aus der Esoterik-Ecke bezeichnet werden darf. Es gab im Zuge dieser Affäre allerdings juristische Spätfolgen und weitere Klagen aus dem Umfeld der Grander-Industrie. Eine davon hat Erich Eder kürzlich leider verloren, und das kostet ihn nun um die € 24.000. Eine Zahlung in dieser Höhe kann existenzbedrohend sein. Erich Eder ersucht daher alle Skeptikerinnen und Skeptiker um Spenden, die die finanzielle Last für ihn mildern sollen. Die GkD schließt sich diesem Aufruf natürlich an.

Erichs Spendenaufruf ging bereits durch alle skeptischen social media Kanäle und hat zu einer großen Welle der Hilfsbereitschaft geführt. Es bleibt aber nach derzeitigem Stand immer noch ein großes Loch in seinem Geldbeutel. Deshalb möchte ich nun endlich auch an dieser Stelle auf seinen Spendenaufruf verweisen – in der Hoffnung auf eine zweite Welle der skeptischen Solidarität!

HIER GEHT’S ZU ERICH EDERS SPENDENAUFRUF

 

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Kommentare (67)

  1. #1 Noonscoomo
    Berlin
    14. Juni 2016

    Es wäre durchaus wichtig zu erfahren, welche Spätfolgen das genau waren und welchen casus er aus welchen Gründen verloren hat. Hier hat ein Gericht ‘Recht’ gesprochen und da ist es doch wichtig, ob hier ein juristischer Fehler gemacht wurde, den es zu korrigieren gilt, oder ob der Vorwurf tatsächlich berechtigt war.

  2. #2 noch'n Flo
    Schoggiland
    14. Juni 2016

    @ Noonscomo:

    Im Psiram-Blog werden die Gründe sehr schön und verständlich dargelegt: https://blog.psiram.com/2016/05/granderwasser-ein-biologe-und-die-breuer-falle-lehren-aus-der-causa-dr-eder/

  3. #3 Laie
    14. Juni 2016

    Und was kommt als nächstes?
    Etwa wer sagt Globuli oder Esoterik seien Unfug auf 1.000.000.000.000 € verklagen? Dann könnte man gleich alle Foren zumachen…

    In Italien hat man Erdbebenforscher soviel ich weiß vor ca. 2 Jahren eingesperrt, weil sie ein Beben nicht vorhersagen konnten.

    Wie lange ist jetzt das Mittelalter aus?

  4. #4 volki
    15. Juni 2016

    @Laie:

    1.) Herr Eder wurde nicht deswegen verurteilt, weil er gesagt hat, dass Granderwasser Unfug ist sondern weil er Gerüchte (die sich als falsch herausgestellt haben) über die Geschäftsbeziehungen zwischen dem Granderunternehmen und einer Marketingfirma verbreitet hat. Siehe auch den von noch’n Flo verlinkten Artikel. Herr Eder hat ja einen Rechtstreit schon gewonnen und man darf Granderwasser als pseudowissenschaftlichen Unfug bezeichnen (zum Glück darf man Unfug auch Unfug nennen).

    2.) Die Forscher in Italien sind in 2. Instanz freigesprochen worden.

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/l-aquila-erdbeben-verurteilte-forscher-von-gericht-freigesprochen-a-1002115.html

    Aber ansonsten kann ich deinen Frust über Pseudowissenschaften, Scharlatane und Wissenschaftsfeindlichkeit gut nach empfinden.

  5. #5 Ni La
    Lippstadt
    15. Juni 2016

    @Laie: Globili sind Unfug. Gib einen Zuckerwürfel braunen oder weissen in den Bodensee rühre einmal um und trinke das süsse Wasser. Die Zuckerpillen mit dem namen Globoli helfen NICHT. Was hilft ist die “Kümmerung”,als die besondere Zuwendung,auch beim Tier. Unsere Haustiere,einschließlich Pferd merken dass sie etwas besonderes bekommen, vielleicht mehr noch als unsere Kinder. Erwiesen ist das schon lange. Selbst echte Medikamente wirken besser,wenn ein Arzt im weissen Kittel sie verschreibt,als wenn er das normal in Strassenkleidung täte.Sollte doch zu denken geben.

  6. #6 Gelmir
    15. Juni 2016

    Hab mal ein paar Euronen rübergeschickt. Hoffe, es kommt insgesamt genug zusammen.

  7. #7 Dietmar
    16. Juni 2016

    Kann mich derzeit leider nicht beteiligen.

  8. […] Eder vs. Evil Empire: ein Spendenaufruf, Kritisch gedacht am 13. Juni […]

  9. #9 M.g
    9. Juli 2016

    Welche “Geschäftsidee” darf denn hier nicht benachteiligt werden? Die von Grandawasser, Esotherik oder gar Korruptionswirtschaft?

  10. #10 M.g
    9. Juli 2016

    Also:
    Antrag auf Wiederaufnahme und Einsetzung in einen früheren Stand des Verfahrens, weil eine ordentliche Revision ausgeschlissen wurde …?!

  11. #11 M.
    11. Juli 2016

    Das Urteil ist ein Skandal.
    Es paaat leider auch zu einer zunehmenden Polit-Justiz, die sich aus Mangel an rechtswissenschaftlichen Kenntnissen in Österreich etabliert hat.

  12. #12 Basilios
    Onimonogatari
    11. Juli 2016

    @M.
    Was ist eine Polit-Justiz?

  13. #13 M.
    13. Juli 2016

    Das ist ein Kunstwort für meinen Unmut.
    Veranlasst dazu hat mich der Text des Urteils, wo ein Richter sich nicht zu blöd war, eine Wahrscheinlichkeit für ein Obsiegen mit 88% niederzuschreiben. Wenn man annimmt, dass er das nicht ausrechnen konnte, dann verwendet er ohne jurisische Notwendigkeit das neofaschistische Symbol 88 wahrscheinlich um genau diesen Zusammenhang als Begründung zu verwenden.

  14. #14 Erich Eder
    Wien
    14. Juli 2016

    Lieber M., bei aller vielleicht berechtigten Kritik der Justiz zurzeit, aber nicht jedes Verwenden der Zahl 88 ist neonazistisch (zur Erklärung: 8 steht für “H”, 88 daher für den ehemaligen Gruß in Nazideutschland). In diesem Fall war es ein (anderes) Urteil, in dem zur Berechnung der Gerichtskosten eine Hälfte des Verfahrens mit 88%ig gewonnen, die andere Hälfte mit einem anderen (mir jetzt nicht präsenten) Prozentsatz bewertet wurde. Eine rein technische Angelegenheit. Es wäre absurd, wenn aus politischen Gründen das Verwenden dieser Zahl in jedwedem Kontext verboten wäre…
    Herzliche Grüße, ee

  15. #15 Basilios
    Onimonogatari
    14. Juli 2016

    Danke Herr Eder, so etwas in der Art wollte ich auch schon schreiben.

  16. #16 M.
    18. Juli 2016

    Sehr geehrter Herr Eder,
    Glückwunsch zu Ihrer erfolgreichen Kampagne.
    Zum Obsiegen: Da kann nach meiner Ansicht keine (exakte) prozesstechnische Berechnung zu Grunde liegen. Nur deshalb habe ich das geschrieben. Der Richter legt das sehr frei nach seinem Ermessen (nach dem Obsiegen) fest. Gegen diesen Prozentsatz kann auch Berufung erhoben werden. Es muss begründet sein. Aber eine Begründung auf 1% genau kann ich mir nicht vorstellen. Daher steckt auch eine bewusste Handlung in der Wahl der Zahl 88 drinnen. Und warum wurde es überhaupt erwähnt? Warum nicht 87%, oder 89%?

  17. #17 Basilios
    Hanamonogatari
    18. Juli 2016

    @M.
    Warum denn nicht 88%?
    An der Zahl 88 ist nichts verwerfliches dran. Das ist nur eine Zahl. Wenn das schon ausreichen würde, dann müssten wir ja die Zahl 20 und die Zahl vier genauso verbieten. Und wenn man ein klein wenig weiter sucht, dann bleiben leider nicht mehr viele Zahlen zur freien Nutzung übrig.
    ^_^

    Erklären Sie doch bitte erst mal nachvollziehbar wie sie diese Zahl bei dem tatsächlichen Thema in einem neofaschistischen Zusammenhang sehen können?
    Ich erkenne hier keinen derartigen Zusammenhang. Für mich sieht der Vorwurf völlig willkürlich aus. Warum sollten man den ernst nehmen?

  18. #18 noonscoomo
    Berlin
    18. Juli 2016

    Ob an einer Zahl etwas “verwerfliches” dran ist hängt immer vom Kontext ab. Es gibt Kontexte, in denen die 88 neofaschistisch gedeutet werden kann. Ein Hinterfragen, ob dieser Kontext vorliegen kann, ist immer dann sinnvoll, wenn die Zahl ohne ersichtlichen Grund oder ohne Herleitung scheinbar willkürlich verwendet wird. Gleiches gilt übrigens für Abkürzungen. Warum sonst sollten z.B. in Sachsen-Anhalt typisch neofaschistische Zahlen und Abkürzungen als Nummernschilder ausgeschlossen sein? https://www.taz.de/!5046290/

  19. #19 Basilios
    Hanamonogatari
    18. Juli 2016

    @noonscoomo

    Ein Hinterfragen, ob dieser Kontext vorliegen kann, ist immer dann sinnvoll, wenn die Zahl ohne ersichtlichen Grund oder ohne Herleitung scheinbar willkürlich verwendet wird.

    Und ich habe ja gefragt, ob dieser Kontext hier tatsächlich vorliegen kann. Ich sehe nämlich bislang keinerlei Indiz, das darauf hindeuten würde. Die Zahl alleine reicht da nicht wirklich aus.
    Aber vielleicht hast ja Du eine Idee wo hier ein neofaschistischer Zusammenhang herstellbar wäre?
    0_0

  20. #20 M.
    18. Juli 2016

    Also in der Hansestadt Hamburg oder in Sachsen-Angalt steht ja fest wifür die Abkürzung steht. Eben für das Bundesland. Außerdem verwendet es dort jeder. Demnach ist es erwartbar. Ich war über den Prozentsatz 88 schon überrascht, alleine schon wegen seiner präzisen Formulierung. Wenn in einer Statistik 50% vorkommen, muss ich nur von zwei Versuchen ausgehen, bei 40% und 80% nur von 5, bei 10% schon von 10 Versuchen. Da kann ich mir ein Modell vorstellen, welches der Richter herangezogen haben könnte. Bei 88% kann ich mir ein solches Modell nicht vorstellen.

  21. #21 M.
    18. Juli 2016

    … um den Konnex zum Obsiegen genauer darzustellen, lese man anstelle von Versuchen Fallunterscheidungen, Möglichkeiten.

  22. #22 M.
    19. Juli 2016

    Und in diesem Fall hätte es dann 25 völlig unabhängige (orthogonale) Fallunterscheidungen geben müssen, wovon 22 obsiegt hätten. Nun, das glaube ich nicht.
    Wahrscheinlich liegt ein Irrtum von Seiten des Gerichts vor. Wurde ein zu hoher Geldbetrag eingefordert, bestand die Forderung für einen geringeren Betrag (88% der Forderung) jedoch zu recht, dann hat man das vielleicht so dargestellt. Neuerlich halte ich einen zufälligen Fehler in diesem Fall für unwahrscheinlich. Richtig wäre gewesen von einem 100%-igem Obsiegen des verringerten Betrags zu schreiben, weil ein zu unrecht geforderter Geldbetrag ja nicht Gegenstand einer Begründung durch das Gericht gewesen sein konnte und der Anteil des Obsiegens begründet sein muss (gegen ihn kann ja Berufung erhoben werden).
    LG

  23. #23 Basilius
    Hanamonogatari
    19. Juli 2016

    @M.
    Entschuldigung, aber ich verstehe immer noch nicht, was 88% so direkt mit Neofaschismus zu tun haben sollen.

    Bisher klingt das so, wie wenn Sie meinen, daß diese 88% einen für sie verständlichen Hintergrund haben müssen, den Sie aber weder kennen, noch sich sonstwie erklären können (müssen Sie ja eigentlich auch gar nicht) und genau deshalb kann es nur noch irgendwas mit Neofaschismus zu tun haben. Also letztlich nur, weil Ihnen keine andere Erklärung einfällt.
    Das ist schon arg dünn.

  24. #24 M.
    19. Juli 2016

    Wie noonscoomo schrieb ist ein Hinterfragen immer sinnvoll, wenn diese Zahl ohne ersichtlichen Grund oder ohne Herleitung scheinbar willkürlich verwendet wird. Das kommt daher, dass diese Zahl nur dann mit einer Information außerhalb ihres Zahlenwerts behaftet sein kann, wenn die Größenordnung unerwartet (überraschend) auftritt. Information definiert sich so. Was erwartet wird (z.B. Kennzeichen HH für Hansestadt Hamburg) trägt außerhalb dieser Erwartung auch keine Information. Kommt 88 überraschend oder wiederholt (und damit beim wiederholten Mal unerwartet), dann trägt es auch Information außerhalb seines Zahlenwerts. Welche Information das bei 88 sein könnte, entscheidet sich an anderer Stelle nämlich beim Empfänger einer solchen Botschaft. Es gibt aber ein solches Alphabet, von dem angenommen werden kann, dass es allgemein bekannt ist.

  25. #25 Basilius
    Hanamonogatari
    20. Juli 2016

    @M.
    Können wir uns im vorliegenden Fall dann darauf einigen, daß das Hinterfragen jetzt ja passiert ist?
    Auf mein widerholtes Nachfragen kam kein Hinweis auf einen neofaschistischen Hintergrund. Wir können das Thema jetzt also beenden.

  26. #26 M.
    21. Juli 2016

    Basilius, versuche die Mathematik dahinter (Statistik, Erwartunfswerte) zu verstehen. Daraus ergibt sich dann auch der Hinweis.

  27. #27 noch'n Flo
    Kalifornien
    21. Juli 2016

    @ M.:

    Sorry, aber ich fürchte, Du siehst Gespenster, wo keine sind.

  28. #28 Basilios
    Hanamonogatari
    21. Juli 2016

    Nur keine Scheu, M. Wenn es dahinter noch mehr Mathematik geben sollte, als bisher von Dir angedeutet, dann her damit! Ich habe vor Mathematik keine Angst.

    Aber bislang bleibt es dabei, daß Du lediglich behauptest, da wäre ein Zusammenhang. Konkret hergestellt hast Du den noch immer nicht. Wenn Du weiterhin nur nebulöse Andeutungen bringst, dann wird Dir hier aber leider keiner jemals Glauben schenken.

  29. #29 Basilios
    Hanamonogatari
    21. Juli 2016

    Hm…?
    Wieso nannte ich mich in den zwei vorvorigen Kommentaren eigentlich wieder mal Basilius? Ich bin doch eigentlich schon lange konvertiert.
    Naja, eigentlich egal. Hier geht es leider sowieso schon lange nicht mehr um das eigentliche Artikelthema.

  30. #30 M.
    21. Juli 2016

    Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Entropie_(Informationstheorie)

    @noch’n Flo
    Es geht nicht darum, ob das was man sieht als Gespenst interpretiert werden soll. Es geht um eine (mathematische) Einschätzung ob neben einem Zahlenwert weitere Information enthalten sein kann oder eben nicht. Die Informationstheorie gibt darauf eine Antwort.

  31. #31 M.
    21. Juli 2016

    @Basilios:
    Es ging um einen Justiz-Skandal und die darin auch enthaltene 88-er Symbolik. Es ist auch nicht das einzige Skandal-Urteil mit einer solchen Symbolik. Es geht dazu passend um eine Einschränkung der Meinungsfreiheit und den Kampf gegen die Wissenschaft. Auch das ist nicht neu.
    Klar ist, warum der Prozess in der ersten Instanz gewonnen wurde, es ging um Misswirtschaft, wirtschaftliche Kompetenz.
    In der 2. Instanz ging es nur darum, dass Persönlichkeitsrechte den wirtschaftlichen Überlegungen übergeordnet wurden. Die Wissenschaft spielte in keiner der beiden Instanzen eine Rolle, dafür wären der OGH und letztlich der Verfassungsgerichtshof zuständig gewesen. Dort hätte man das Verfahren vermutlich gewonnen. Somit habe ich auf eine Wiedereinsetzung in einen früheren Stand des Verfahrens verwiesen.

  32. #32 Bullet
    22. Juli 2016

    Du sülzt.
    Ich bin nun nicht eben sorglos, was meine Sensitivität mit an Zahlen angehängte Symbolik angeht (speziell wenns um die Codes der Alt- und Neonazis geht), aber in diesem Fall seh selbst ich nicht, warum du dich so aufregst.
    Oder bist du ein Radosoph?

  33. #33 Basilios
    Heavy Objects
    22. Juli 2016

    @M.

    Es ging um einen Justiz-Skandal und die darin auch enthaltene 88-er Symbolik.

    Jetzt behaupten Sie schon wieder, daß da irgendein Zusammenhang mit Neofaschismus vorhanden wäre. Sie schaffen es aber nach wie vor nicht, diesen in irgendeiner nachvollziehbaren Form darzulegen. Ich gehe davon aus, daß Sie das auch gar nicht können.

    Mich würde jetzt allenfalls noch interessieren, warum es ihnen so sehr am Herzen liegt, daß die im obigen Artikel nur kurz als “damalige Klage” angesprochene Sache, unbedingt irgendwas mit Neofaschismus zu haben muss, obwohl es keinerlei brauchbaren Beleg für diese Behauptung gibt.

  34. #34 Basilios
    Heavy Objects
    22. Juli 2016

    @Bulli,
    Danke, ganz Deiner Meinung.
    Muss ich noch erwähnen, daß ich ebenfalls durchaus wachsam in Bezug auf besagte Symbolik bin? Ich bin da durchaus der Ansicht “Wehret den Anfängern”.
    Gerade vor den Ereignissen der letzten Monate bin ich da wesentlich “aufmüpfiger” geworden und versuche nicht mehr so bequem irgendwelchen Problemchen aus dem Weg zu gehen.

  35. #35 rolak
    22. Juli 2016

    ganz Deiner Meinung

    ganz eurer Meinung, B&B. Trotzdem bin ich jedesmal ein wenig angespitzt, wenn ich auf jenen Laden zulaufe, typischerweise in FotoRichtung über den so eben noch zu sehenden Überweg. Manchmal, bei entsprechend hoher Abgelenktheit aka Gedankenverlorenheit, gruselts gradezu im Moment des Sehens.

    Ist aber nur ne Hausnummer. Trotzdem, jedesmal…

  36. #36 M.
    23. Juli 2016

    Basilos, die Shannonschen Überlegungen geben diesen Hinweis. Warum hast du es noch nicht gelesen?

  37. #37 M.
    23. Juli 2016

    Zur Fortsetzung des Verfahrens beim EMGR. Voraussetzung ist, dass alle Instanzen im Inland ausgeschöpft wurden. Nachdem eine ordentliche Revision ja ausgeschlossen wurde, scheint das möglich. Ob damit aber die Wissenschaft gewinnen wird, bleibt abzuwarten. Möglicherweise wird das Verfahren zurück an das OLG verwiesen, eben nur, weil eine ordentliche Revision ausgeschlossen wurde. In diesem Fall könnte auch gleich direkt der Antrag für eine Wiederaufnahme beim OLG gestellt werden.
    Erschütternd und bezeichnend für dieses Land ist das Kategorie-Denken der Richterschaft. Das Handelsgericht entscheidet nur über Handelsfragen (Korruptionswirtschaft). Das OLG stellt diese unter das Persönlichkeitsrecht. De Fakto wird der Instanzenzug von den Richtern missbraucht. Arbeitsteilung bei komplexeren Themen? Geschädigt ist jedenfalls das Opfer, welches sich ein solches Verfahren gar nicht leisten kann. Es gibt viele ähnliche Urteile, jeweils im Zusammenhang mit Universitäten, z.B. auch im Bereich von Studienzulassungen. Wenn das Geld nicht bis zum VfGh reicht, dann werden wissenscgaftlichd Fragestellungen erst gar nicht behandelt. Richter sehen die Universitäten als übergeordnet. Somit stellen sich Richter selbst so dar, als wären sie gar keine Absolventen einer Universität. Dazu passt auch der neue Verwaltungsgerichtshof, bei dem Richter nicht einmal ein Jus-Studium benötigen. Die Bundesregierung lässt grüßen …

  38. #38 Basilios
    Heavy Objects
    23. Juli 2016

    @M.
    Sie sind ein lächerlicher Dampfplauderer. Das Shannon-Theorem kenne ich dummerweise, kann also ziemlich gut sagen, daß ihnen das bei Ihren Behauptungen kein Stückchen weiterhilft.
    Warum das so ist, könnten Sie gerne selber hier nachlesen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Shannon-Hartley-Gesetz

  39. #39 M.
    24. Juli 2016

    Basilios, du kennst dich da noch zu wenig aus. Das habe ich nun erkannt. Lies den oben genannten Artikel über die Entropie nach. Hilfreich sind auch die im Anhang genannten weiterführenden Links.
    Es geht hier um die Grundlagen der Informationsübertragung (Wahrscheinlichkeiten), um Wahrscheinlichkeiten und Erwartungswerte.
    Die von Ihnen genannte Kanalkapazität ist nur eine Anwendung davon. Du argumentierst nun, dass nur diese eine Anwendung nicht passt.
    Der Zahlenwert 88 kann als ein Symbol betrachtet werden. Der mit diesem Symbol verbundene Informationsgehalt, hängt von der Entropie (siehe Erwartungswert) ab. Das dann nichts mit dem rechnerischen Zahlenwert zu tun. Wie die Infirmation interpretiert wird, höngt vom Enofänger ab. Die Symbolik 88 wurd allgemein mit der neonazistischen Szene in Verbindung gebracht. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass bis zu einer genauen mathematischen Erklärung, E(¥)=1, ein e solche Information bewust übertragen werden sollte.

  40. #40 M.
    24. Juli 2016

    Daher schreibe ich auch von Polit-Justiz. Mein Grant richtet sich gegen Richter, die kaum Allgemeinbildung zu erkennen geben ..

  41. #41 Spritkopf
    24. Juli 2016

    @M.
    Meine Güte. Soviel Gerede, aber kein einziges Argument. Bloß weil Sie nicht erkennen können, wie der Richter auf die 88% kommt (oder haben Sie das Originalurteil vorliegen?), ziehen Sie den Schluss, dass diese Zahl einen ganz bestimmten Symbolgehalt tragen müsste. Dafür haben Sie aber keinen Beleg. Nicht einen einzigen.

    “Pfeiffer, Sie faseln.”

  42. #42 Basilios
    Heavy Objects
    24. Juli 2016

    @Spritkopf
    Naja, M. wähnt immerhin die ganze Entropie auf seiner Seite.
    ^____^

  43. #43 M.
    24. Juli 2016

    Prozesskostenanteile sind in weiten Bereichen Ermessenssache durch den Richter. Da hat er sicher nicht lange herumgerechnet. Das wäre auch extrem kompliziert, weil in (22 von) 25 Fällen Orthogonalität vorliegen müsste.

  44. #44 M.
    25. Juli 2016

    Es ist mir noch nie gelungen ein Problem (im Gerichtsfall: strittiges Problem) in 25 unabhängige Dimensionen zu zerlegen. In Gerichtsurteilen ist man in aller Regel weit davon entfernt Problemstellungrn in mehr als zwei, drei unabhängige Teilbereiche zu zerlegen. Anteile von 50%, 33%, 25% sind daher auch nicht verdächtig.

  45. #45 noch'n Flo
    Schoggiland
    26. Juli 2016

    @ M.:

    Und wie wäre es gewesen, wenn der Richter das Risiko auf 84% festgelegt hätte? Auch dann hätte er – Deiner Argumentation folgend – das Problem in 25 unabhängige Dimensionen zerlegen müssen, aber es wäre keine Zahl herausgekommen, die in Neonazi-Kreisen eine spezielle Bedeutung hätte. Allenfalls für TV-Freaks (“HD”).

  46. #46 M.
    27. Juli 2016

    Eine sehr gute Frage.
    Bei mir hätte es natürlich die gleiche Überraschung und damit genauso die Frage nach dem “wie ist es zustande gekommen?” ausgelöst. Es wäre damit aber eine ganz andere Botschaft transpotiert worden, da ich mit 84 keine neofaschistische Assoziation habe.
    Ich vermute auch, dass es den Fall 84% eben gar nicht gegeben hätte, wenn der Sinn in einer anscheinend willkürlichen Entscheidung darin lag, das Symbol 88 einzubauen.
    Und wenn eine Erwähnung dieses Punkts willkürlich war, was war dann noch alles willkürlich in diesem Urteil?

  47. #47 M.
    27. Juli 2016

    Also für den Fall 84% hätte sich die Frage der Willkürlichkeit eines solchen Urteils in den Vordergrund gedrängt. Für den Fall 88% wird diese Willkür noch überdeckt von einer politischen Botschaft.

  48. #48 Spritkopf
    27. Juli 2016

    Ich vermute auch, dass es den Fall 84% eben gar nicht gegeben hätte, wenn der Sinn in einer anscheinend willkürlichen Entscheidung darin lag, das Symbol 88 einzubauen.
    Und wenn eine Erwähnung dieses Punkts willkürlich war, was war dann noch alles willkürlich in diesem Urteil?

    Also für den Fall 84% hätte sich die Frage der Willkürlichkeit eines solchen Urteils in den Vordergrund gedrängt. Für den Fall 88% wird diese Willkür noch überdeckt von einer politischen Botschaft.

    Womit auch ein schönes Beispiel für die Frage geliefert wird, wie Verschwörungstheorien entstehen: Jemand greift aus einer Angelegenheit einen unbedeutenden Fakt heraus, folgert daraus irgendetwas Haarsträubendes, was ihm zwar plausibel erscheint, wofür er aber nicht den Hauch eines Beleges hat, und bläst das Ganze zu einer gigantischen und absurden Behauptung auf.

  49. #49 M.
    27. Juli 2016

    Spritkopf, die rechtsextremen Botschaften, Nazi-Codes, sind weder eine Einbildung, noch unbelegt. Mir ist nicht ganz klar zu welchem Zweck Sie das behaupten.
    Das Verständnis der “Mathematical Theory of Conmunications” (Shannon er al.) ist doch mathematisch anspruchsvoll und wahrscheinlich nur auf akademischen Niveau verständlich. Daraus lässt sich auch, wie schon mehrfach erwähnt, ein statistischer Beleg ableiten.
    Absurde Behauptungen gibt es keine. Das Urteil ist auch ein juristischer Skandal (das schreibe ich nach einer Diskussion mit Juristen).

  50. #50 Spritkopf
    27. Juli 2016

    Ach, noch vergessen: Wenn der Verschwörungstheoretiker nach Belegen gefragt wird, liefert er stattdessen Rationalisierungen.

  51. #51 noch'n Flo
    Schoggiland
    27. Juli 2016

    @ M.:

    Okay, also wenn der Prozentsatz mit 84 angegeben wird, ist es einfach nur Willkür, bei 88 kommt noch eine politische Botschaft dazu? Was wäre denn bei einem Prozentsatz von 11.26 gewesen (ergäbe die Buchstaben K und Z)? Oder 8.10 (ergäbe die Buchstaben H und J)? Oder 24.15 (ergäbe B, D und M)? Oder 19.19 (dann hätten wir 2x S) bzw. 19.1 (das ergibt S und A)? Oder 11.46 (K, D und F)?

    Wäre ein Prozentsatz von 34.21 für Dich ein Hinweis auf die CDU? Oder deutet für Dich 11.63 auf KFC hin (der Colonel ist wirklich böse!)? Wie wäre es mit 26.46 – dann sind wir beim ZDF?

    Sorry, aber in meinen Augen hast Du echt einen Schaden.

  52. #52 noch'n Flo
    Schoggiland
    27. Juli 2016

    @ Spriti:

    Ich bin ja auch schon eine Weile am Überlegen, ob ich hier mal moderierend eingreifen sollte…

  53. #53 Spritkopf
    27. Juli 2016

    @noch’n Flo

    Ich bin ja auch schon eine Weile am Überlegen, ob ich hier mal moderierend eingreifen sollte…

    Wegen mir brauchst du nicht.

    M. kann zwar überhaupt keinen konkreten Zusammenhang zwischen dem Urteil (oder dem Richter) und der Neonazi-Symbolik hinter der 88 herstellen, aber das scheint ihn in keinster Weise zu kümmern. Irgendwann hätte er mal einsehen müssen, dass ihm dieser für seine Behauptung wesentliche Zusammenhang fehlt. Das hat er bis jetzt nicht, folglich wird das wohl auch nicht mehr passieren.

    Wenn er jetzt noch ein bißchen von Entropie und Shannon-Theoremen schwätzen will… ich lasse ihn und bin raus.

  54. #54 noch'n Flo
    Schoggiland
    27. Juli 2016

    @ Spriti:

    ich lasse ihn und bin raus

    Na denn: bis später!

  55. #55 Schlotti
    28. Juli 2016

    @M.:

    Das Verständnis der “Mathematical Theory of Conmunications” (Shannon er al.) ist doch mathematisch anspruchsvoll und wahrscheinlich nur auf akademischen Niveau verständlich. Daraus lässt sich auch, wie schon mehrfach erwähnt, ein statistischer Beleg ableiten.

    Dann machen Sie das doch mal!

    Diese Arbeit, von der Sie suggerieren, dieselbe gelesen und verstanden zu haben, gibt nicht her, daraus die Schlüsse zu ziehen, die Sie ziehen.

    Zitat aus Wikipedia:
    1948 veröffentlichte er seine bahnbrechende Arbeit A Mathematical Theory of Communication (dt. Mathematische Grundlagen in der Informationstheorie).[2][3] In diesem Aufsatz konzentrierte er sich auf das Problem, unter welchen Bedingungen eine von einem Sender kodierte und durch einen gestörten Kommunikationskanal übermittelte Information am Zielort wiederhergestellt, also ohne Informationsverlust dekodiert werden kann. Dabei konnte er den aus der Physik bekannten Begriff der Entropie erfolgreich in der Informationstheorie anwenden.

    Wie Sie daraus ableiten wollen, die Zahl 88 habe per se, zusammenhanglos, eine Bedeutung, erschließt sich mir nicht.

    Also liefern Sie doch bitte die Ableitung, von der Sie behaupten, diese liefern zu können.
    Sonst sind Sie in der Tat – wie hier schon vermutet – lediglich ein Dampfplauderer.

    Solange kein Beleg (gerne auch auf “akademischem Niveau) kommt, den ableiten zu können Sie behaupten, schließe ich mich der Ansicht an, dass Ihre Beiträge als Geschwätz zu werten sind.

  56. #56 M.
    28. Juli 2016

    Ich habe versucht es einfach zu erklären und es freut mich auch, dass es gelungen ist.
    Die Bedeutung entsteht immer erst im Empfänger aufgrund eines dort eingespeicherten Alphabets. 88 ist ein solches allgemein eingespeichertes Symbol mit einschlägiger Bedeutung. Dafür finden Sie zahlreiche Quellen abseits dieses Artikels. Es ist daher nicht notwendig auch seine Bedeutung zu übertragen (im Urteil explizit darzustellen). Sie ist allgemein bekannt. So wie die ASCII Zeichencodes. Wesentlich ist also nur, ob ein solches Zeichen überhaupt übertragen wurde (im Urteil enthalten war).

  57. #57 noch'n Flo
    Schoggiland
    28. Juli 2016

    @ M.:

    88 ist ein solches allgemein eingespeichertes Symbol mit einschlägiger Bedeutung.

    Und genau das bezweifle ich (und andere Kommentatoren hier auch).

    Vorschlag zur Güte: Du beauftragst ein rennomiertes Meinungsforschungsinstitut, eine repräsentative Umfrage durchzuführen, welche besondere Bedeutung die Zahl “88” hat. Wenn dann mindestens 10% der Befragten “Heil Hitler!” als Antwort geben, werde ich mich nicht nur bei Dir offiziell entschuldigen, sondern Dir auch noch die Kosten für die Umfrage erstatten.

    D’accord?

  58. #58 Schlotti
    28. Juli 2016

    @M.:

    Ich habe versucht es einfach zu erklären und es freut mich auch, dass es gelungen ist.

    Machen Sie sich nicht noch lächerlicher als Sie es bisher getan haben.

    Sie haben – trotz mehrfacher Nachfrage – überhaupt nichts erklärt!

    Wie Sie auf die Idee kommen, sich darüber zu freuen, dass es gelungen sei, Ihre “Erklärungen” so einfach zu formulieren, dass sie verstanden worden wären, verstehe ich nicht.

    Im Übrigen halte ich mich ab jetzt ebenfalls raus.
    Werden Sie glücklich mit Ihrem Geschwafel; ich werde in Zukunft Beiträge von Ihnen ignorieren .

  59. #59 M.
    30. Juli 2016

    @noch’n Flo
    Hier ist das Ergebnis der von dir gewünschten repräsentativen(!) Umfrage:
    https://www.bmvit.gv.at/verkehr/strasse/recht/kfgesetz/erlaesse/downloads/wunschkennzeichen.pdf

    Bezahlt wurde es bereits.

  60. #60 noch'n Flo
    Schoggiland
    30. Juli 2016

    @ M.:

    Das ist ein Behördenerlass, keine Umfrage. Und wo steht da bitte, wieviel Prozent der Menschen bei der Zahl 88 an “Heil Hitler” denken?

  61. #61 M.
    30. Juli 2016

    Für diese Fragestellung ist die Repräsentanz so definiert.

  62. #62 noch'n Flo
    Schoggiland
    31. Juli 2016

    @ M.:

    Für diese Fragestellung ist die Repräsentanz so definiert.

    LOL, versuchst Du jetzt etwa, mich mit Deiner Wortwahl zu beeindrucken? Alter Laberkopp!

    Welche Repräsentanz? Und wer hat sie wann und wo so (wie eigentlich) definiert? Komm, jetzt mal Butter bei die Fische, ich will endlich mal ein paar Argumente von Dir sehen.

  63. #63 M.
    31. Juli 2016

    Es ist nicht irgendeine Behörde, sondern die von der Mehrheit gewählte Regierung. Die Definition findest du in der Bundesverfassung. Somit ist dieses Gesetz durch den Souverän zustande gekommen. Der Souverän ist immer auch repräsentativ.
    Du bist verpflichtet dich an diese Gesetze zu halten. Somit musst du auch den Inhalt kennen und zur Kenntnis nehmen.

  64. #64 noch'n Flo
    Schoggiland
    31. Juli 2016

    @ M.:

    Nur weil irgendein Minister einen Erlass (kein Gesetz, somit auch nicht durch die Regierungsmehrheit im Parlament bestätigt!) raushaut, heisst das noch lange nicht, dass die Mehrheit der Bevölkerung den Inhalt und vor allem die zugehörigen Hintergründe auch kennt.

    Ist eine Regierung erst einmal gewählt, kann sie sehr viele Gesetze erlassen (und noch mehr Erlasse herausgeben), ohne dass das Volk deren Inhalt und Hintergrund kennen muss. Deine Argumentation verfängt also überhaupt nicht. Und sie bewegt sich immer weiter in Richtung Reichsdeppen-Niveau.

  65. #65 Müller
    hier
    27. Januar 2017

    Hallo, geht es hier noch um Grander Wasser? Ich habe das Gefühl, es geht eher um politische Einstellung! Wer sich mal genauestens über dieses Thema informiert hat, der weiß, dass bewiesen ist, dass es strukturiertes Wasser gibt! Ob es nun Grander Wasser oder sonst wie genannt wird , ist dabei egal. Und ob es tatsächlich heilende Wirkung hat, sei mal dahingestellt. Fakt ist, dass Wasser die vielseitigste Flüssigkeit auf der Erde ist und ohne Wasser das Leben nicht entstanden wäre! Das hört sich doch “göttlich” an. Warum glaubt man, das Wasser nicht lebt? Ohne Wasser wäre nie Leben auf der Erde entstanden und es gäbe diese Diskussion gar nicht! Lieber Herr Erich Eder, haben Sie selbst geforscht? Ich meine nicht die chemische Zusammensetzung von Wasser, die kennt ja jeder und die ändert sich auch nicht. Was ich meine, ist die Erforschung verschiedener Einflüsse auf Wasser (Verschmutzung, Schiffsverkehr, Umwelteinflüsse usw.). haben Sie dies getestet? Lieber Herr Eder, schauen Sie sich auf YouTube den Beitrag Water – Die geheime Macht des Wassers an! Wenn Sie dann noch glauben, Wasser ist Wasser, dann tun Sie mir leid!

    Grüße

  66. #66 noch'n Flo
    Schoggiland
    27. Januar 2017

    @ Müller:

    er sich mal genauestens über dieses Thema informiert hat, der weiß, dass bewiesen ist, dass es strukturiertes Wasser gibt!

    Dafür hätte ich gerne einen wissenschaftlichen Beweis – könntest Du mal bitte entsprechende Studien aus wissenschaftlichen Fachmagazinen verlinken?

    Das hört sich doch “göttlich” an.

    Nö, wie kommste auf so’n Quark?

    Warum glaubt man, das Wasser nicht lebt?

    Tut es ja – wenn Mikroorganismen drin sind. Für alles andere: s.o.

    Ohne Wasser wäre nie Leben auf der Erde entstanden und es gäbe diese Diskussion gar nicht!

    Was genau Null Beweis für die Behauptungen von belebtem Wasser ist.

    Lieber Herr Eder, schauen Sie sich auf YouTube den Beitrag Water – Die geheime Macht des Wassers an!

    Oh super, ein YouTube-Video. Die alleinige Informationsquelle der Dummen und Leichtgläubigen.

    Wenn Sie dann noch glauben, Wasser ist Wasser, dann tun Sie mir leid!

    Du tust mir leid, dass Du immer noch glauben musst, anstatt zu wissen. Glaube gehört in die Kirche, nicht in die Wissenschaft.

  67. #67 RPGNo1
    28. Januar 2017

    @Müller
    Als diplomierter Chemiker sage ich dir hiermit: Wasser ist H2O. Sie ist die einzige chemische Verbindung auf der Erde, die in der Natur als Flüssigkeit, als Festkörper und als Gas vorkommt.
    Mach dich mal in der Fachliteratur (!) schlau, dann wirst du erkennen, dass Wasser auch ohne den ganzen Quark, den ihr Esos hindeuten wollt, eine der spannendsten Substanzen im Universums ist.