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Die Internationale Raumstation ISS ist das größte Technologieprojekt aller Zeiten: ein Außenposten der Menschheit im All, zugleich ein fliegendes Labor mit exzellenten Möglichkeiten für Wissenschaft und industrielle Forschung.

Das europäische Columbus-Modul ist der jüngste Teil der Raumstation. Doch auch damit ist die ISS noch nicht fertig. Weitere Elemente werden folgen. Wie der Ausbau begann und wie er weitergeht, sehen Sie in unserer interaktiven Animation zum Ausbaustand der Internationalen Raumstation.

Durch Klicken auf das Bild, startet die Animation (es öffnet sich ein neues Fenster). In der interaktiven Animation stehen drei Ansicht kann auf einer Zeitleiste den Ausbaustand der Raumstation verfolgt werden. Durch Anklicken einzelner Module öffenen sich Detailansichten.

Kommentare (1)

  1. #1 RALF KROHN
    Februar 15, 2011

    Hallo.
    Gestern am 14.02.2011 sah ich auf dem Sender WDR die Sendung Planet Wissen,
    als gast dort der Deutsche Astronaut: Thomas Reiter. Ich sah mir diese Dokumentation
    sehr Intressiert an, als mann von der Gravitation sprach, kam mir eine Idee,welche eigentlich keine mehr ist,da der Deutsche Wernher von Braun bereits diese Idee hatte,was aber damals aus Technischer sicht noch nicht möglich war.
    Allerdings aber,und davon bin ich fest Überzeugt, nach heutigen Technischen Möglichkeiten,durchaus Technisch und auch in der Praxis möglich wäre.
    Diese Idee welche wie gesagt keine mehr ist sieht folgendermassen aus:

    Es geht um die durch Rotation künstlich erzeugte Gravitation.
    Sieht mann sich die Raumstation ISS im Aktuellen Status mal genau an, und zählt die Anzahl an Forschungsmodulen,welche mit dem Mittleren Hauptmodul der ISS verbunden sind, kommt einem doch hinsichtlich einer möglichen erzeugung Künstlicher Gravitation der gedanke,das die Module derzeit Ungünstig Angeordnet sind, denn um eine Künstliche Gravitation zu Erzeugen,sollten die seitlich Angedockten Module so Angeordnet werden, dass sie einen Ring bilden sollten, und das Hauptmodul als Nabe fungieren sollte,das ganze müsste aben einen ring von
    ca. 250 Metern bilden, und sich mit ca. 2-2 1/2 mal um das mittlere modul (Nabe)
    pro Minute Drehen, um die Künstliche Gravitation von ca. 1 G zu erzeugen.
    Aber da die derzeitige Anzahl an modulen aktuell nicht ausreicht für einen ring mit 250 Metern Durchmesser,sollte stattdessen eine Art Ringförmiges Gerüst hier die Lösung sein,indem die module so angeordnet werden sollten,dass bei einer Rotation keine Unwucht entsteht,die Module könnten durch sogenannte Verbindungstunnel
    b.z.w. rohre miteinander Verbunden werden,so dass die ganze Konstruktion am ende die eines großen sich drehenden Rades gleicht.
    Mann stelle sich ja nur mal das Ringförmige Baugerüsste einer Großbaustelle vor,beim Bau eines Fussballstadions.
    Natürlich müsste hier auch die Finanzierung für so eine Umbaumassnahme Gesichert sein, und es müssten hierzu noch jede menge Titan-Rohre mit durchmessern von ca.
    200 cm bis ca. 500 cm und diese müssten je die länge des Nutzlastraumes der Raumfähre haben, welche dann in der Schwehrelosigkeit zu einer Ringkonstruktion Zusammengebaut werden müssten,in welcher dann die module integriert werden müssten. Wie sie sicherlich aus meiner Beschreibung ersehen können ist diese nach heutigem Technischen Status, keine Fiction mehr, sondern Technisch und praktisch
    möglich.

    Bitte schreiben sie mir mal ihre Meihnung zu meiner darstellung.
    Bitte Antworten sie mir an meine E-mail Anschrift: R.Krohn-Duisburg@arcor.de

    M.f.g. Ralf aus Duisburg.