Diesen Offenen Brief richten die GkD und die GWUP an ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz:

 

Sehr geehrter Herr Generaldirektor Dr. Wrabetz,

7 von 10 österreichischen Arbeitgebern haben laut market-Studie Probleme, geeignete Mitarbeiter zu finden”,

heißt es bei report.at.

Der richtig große IT-Fachkräftemangel steht uns erst bevor”,

warnt Helmut Dornmayr vom Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw).

Österreichische Unternehmen suchen händeringend nach Ingenieuren”,

schreibt ingenieur.de:

Laut Schätzungen der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) fehlen rund 30 000 Fachkräfte mit fundiertem technischen Background, besonders im Maschinenbau, in der Mechatronik, Elektrotechnik, IT und der Medizintechnik.”

Eine Ärztebedarfsstudie von Ärztekammer, Gesundheits- und Wissenschaftsministerium hat ermittelt, dass …

…. Österreich 10.000 Ärzte fehlen.”

Und mehr denn je sei es notwendig,

… das Wissenschafts- und Bildungssystem in Österreich in seiner Gesamtheit zu verbessern”,

mahnt die Österreichische Akademie der Wissenschaften.

Das sind nur fünf von zahlreichen ähnlich lautenden Schlagzeilen der vergangenen Monate, welche die Zukunftsfähigkeit Österreichs betreffen.

Andererseits …

… ist der Glaube an übergeordnete Mächte und Übersinnliches in der Alpenrepublik tief verwurzelt”,

lesen wir im Standard.

Ja mehr noch:

Österreich ist ein Paradies für Parawissenschaften”,

erklärt die Medizinjournalistin Dr. Krista Federspiel.

Welche Aufgabe, so ließe sich nun fragen, kommt in dieser alarmierenden Situation einer Stiftung des öffentlichen Rechts zu, die zugleich der größte Medienanbieter Österreichs ist?

Natürlich keine andere als die der Wissenschaftskommunikation.

Naturwissenschaftliches Interesse fördern, Begeisterung für Forschung wecken und für Vernunft und kritisches Denken werben sollte das Gebot der Stunde sein.

Was macht statt dessen der ORF?

Die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt will das populäre Wissenschaftskabarett “Science Busters” im Rahmen der Late-Night-Programmzone DIE.NACHT nicht verlängern.

Was für ein erschreckend falsches Signal!

Im deutschen Sprachraum gibt es …

… sonst kein vergleichbares Programm, das seine Zuschauer schlau macht, während es sie unterhält”,

schrieb die Frankfurter Rundschau 2012 über die Science Busters im ORF.

Selten war es für das Österreichische Fernsehen leichter, seinen demokratiepolitischen Bildungsauftrag zu erfüllen, als mit der erfolgreichen und beliebten “Science Busters”-Show:

Es gibt draußen im Universum doch intelligentes Fernsehen. Man muss es nur selbst produzieren.”

Dazu fordern die Gesellschaft für kritisches Denken (GkD) und die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) den ORF nachdrücklich auf.

Denn:

Wer nichts weiß, muss alles glauben”,

lautet nicht umsonst das Motto der “Science Busters”.

Und das wäre fatal in einer Zeit, da intellektuelle Trägheit und latente Wissenschaftsfeindlichkeit zu einer realen Bedrohung für Freiheit, Fortschritt, Innovationsfähigkeit, Wohlstand und Gesundheit werden.

Eine Wissenschaftssendung darf nicht zur Verfügungsmasse einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt in einem medienpolitischen Kampf degradiert werden.

Ob mit oder ohne Gebührenrefundierung hat der ORF einen Bildungs- und Demokratieauftrag zu erfüllen:

Die Werte der Naturwissenschaften und die der Demokratie gleichen sich und können in vielen Fällen nicht unterschieden werden”,

schreibt der Physiker und Kabarettist Vince Ebert:

Beide bestehen auf vernünftiges Denken und Aufrichtigkeit. Beide sind an keine privilegierten Positionen gebunden, fördern den freien Austausch von Ideen, unkonventionellen Meinungen und lieben den leidenschaftlichen Diskurs.”

Und zwar eine Leidenschaft jenseits von “Dancing Stars” und Co.

Kommentare (53)

  1. #1 Krista Federspiel
    Wolfersberggasse 12, 1140 Wien
    16. Juli 2013

    Richtig.
    Vielleicht aber gilt die Übertragung der science-busters-Auftritte im Rabenhof theater – welch kostengünstige “Eigenproduktion”! – bloß als Feigenblatt für das Mehrheitsprogramm, in dem seit Jahren hahnebüchene Esoterik und Aberglauben verbreitet werden?

  2. #2 Elisabeth Hewson
    Wien
    16. Juli 2013

    Ich schäme mich für den ORF. Wieder einmal.

  3. #3 Martin
    16. Juli 2013

    Wirklich eine Schande.
    Es gibt in Österreich wenige Wissenschaftskommunikatoren, die ein wirklich breites und bunt gemischtes Publikum erreichen.
    Die Science Busters haben es geschafft auch Menschen für die naturwissenschaftliche Methode zu begeistern, die mit dem Thema sonst vielleicht wenig in Kontakt kämen.

    Naja, seit es ServusTV und 3Sat gibt sehe ich sowieso kaum noch Notwendigkeit für den ORF, hoffe aber trotzdem dass er noch einlenkt und seinem Bildungsauftrag über den Forscherexpress hinaus nachkommt.

  4. #4 Dr. Camillo Signor
    Wien
    16. Juli 2013

    Es ist wirklich beschämend und empörend. Da wird man mit GIS Zwangsgebühren sekkiert ohne erkennbare Gegenleistung da ja ohnedies für Kabel-TV gelöhnt werden muß, dafür wird eine der wenigen intelligenten und zugleich überaus unterhaltsamen Produktionen abgedreht. Aber Hauptsache die Religionsgemeinschaften erhalten ausreichend Sendezeit um ihre antiquierte und absurde Weltsicht zu verbreiten.

  5. #5 Erik
    16. Juli 2013

    Die wollen die Science Busters abschaffen? Was soll das?

    Grueße
    Erik

  6. #6 Murx
    16. Juli 2013

    Warum sollte die Medienabteilung der SPÖ (gemeinhin bekannt als ORF) interessiert sein “Fachkräfte mit fundiertem technischen Background” zu schaffen? Leute aus den so genannten “Sozialwissenschaften”, die sowohl ihren Ausbildungs- als auch späteren Arbeitsplatz allein staatlicher Intervention verdanken sind eine wesentlich dankbarere Wählergruppe. Und diese Leute pflegen im Allgemeinen – wie es ja zuletzt auch wieder Thema auf diesem Blog war – ein doch eher wissenschaftsfernes Weltbild zu haben. Insofern ist es nur logisch die Science Busters abzusägen. Wer nicht weiß muss alles glauben – na eben!

  7. #7 Guido Krainer
    Wien
    16. Juli 2013

    Möglicherweise wird gnädig um 0200 Uhr übertragen.”Gute Nacht Aufklärung ” im Öst.RückständigenFernsehen.
    Zwischen all dem Weihrauch, auch für Atheisten etwas zu lachen.Aber in diesem ORF ist Wissenschaft in der Glaubensabteilung angesiedelt.Was bildet dieser ORF ?
    Seilschaften für die nächsten Postenbesetzungen.

  8. #8 noch'n Flo
    Schoggiland
    16. Juli 2013

    Auch wenn ich mich damit gegen den “Kommentatoren-Mainstream” stelle, aber ich fand die Science Busters schon immer furchtbar! Ihre wissenschaftlichen Anliegen in allen Ehren, aber die Präsentation: unterirdisch. Da blieb mir das Lachen so manches Mal im Halse stecken.

    Sorry, just my € 0.02

  9. #9 noch'n Flo
    Schoggiland
    16. Juli 2013

    Und dann auch noch die unglückliche Namenswahl.

    Die “Ghostbusters” haben Geister vertrieben.
    Die “Mythbusters” vertreiben Mythen.
    Was vertreiben dann die “Science Busters”?

  10. #10 Murx
    16. Juli 2013

    Bezüglich der Namenswahl muss ich dir da zustimmen. Wenn man im öffentlich-rechtlichen Fernsehen schont meint mit Anglizismen herumwerfen zu müssen, dann sollten diese wenigstens Sinn ergeben. Alles andere ist nicht nur verblödend sondern obendrein noch peinlich.

  11. #11 rolak
    17. Juli 2013

    Hey, wir erleben die Geburt einer VT == erst kollektives Sprachunverständnis und als Kirsche obendrauf dieses eigene Unvermögen auch noch dem ÖRR anhangen wollen, der mit der Namensgebung überhaupt nichts zu tun hat. weia…

  12. #12 Johannes Fischler
    Hall in Tirol
    17. Juli 2013

    Endlich mal ein Bildungsfernsehen im Late-Night Format … und schon soll’s wieder vorbei sein. Vielleicht können wir beim Musikantenstadl einsparen?

  13. #13 HofRob
    17. Juli 2013

    dieses eigene Unvermögen auch noch dem ÖRR anhangen wollen

    [citation needed]

    Ich lese hier nur die Kritik an dem Titel der Sendung. Aber nichts davon, dass der ORF daran schuld sein sollte.

  14. #14 angeblich gesuchte Fachkraft
    17. Juli 2013

    Den “Fachkräftemangel” in den MINT-Fächern halte ich inzwischen für einen Mythos, bzw. eine PR-Strategie von Unternehmen, die damit signalisieren wollen: Schaut her! Unserem Unternehmen geht’s gut, wir suchen sogar Fachkräfte!

    Die erschreckend hohe Jugendarbeitslosigkeit (übrigens in allen EU-Staaten – auch in Deutschland/Österreich) bei gleichzeitig immer weiter steigender Zahl von Hochschulabschlüssen (gerade in Frankreich, Italien, Spanien) widerlegt die Fachkräftemangel-These.

  15. #15 HofRob
    17. Juli 2013

    widerlegt die Fachkräftemangel-These

    Ach, so einfach ist das? Na bin ich froh. Die zig-Tausend Wirtschaft-, Rechtswissenschaft- und Kunststudenten, die da miteingerechnet sind, lassen wir mal bequem beiseite ;-).

    Für IT kann ich ihnen aber aus erster Hand sagen wie es tatsächlich ist. Ich kann mir als AN meinen AG aussuchen. Ich warte auf Angebote und suche mir das raus was mir gefällt. Gehälter sind ungefähr in der Größenordnung wie im Bereich Pharma. Und das hat sich seit den 90ern nicht mal ein bisschen geändert.

    Und als 2. Anekdote noch: In meinem Freundes-/Bekannten-/Kollegenkreis kenne ich niemanden der Probleme hätte einen Job zu bekommen. Das merkt man daran, dass sich die Diskussionen immer darum drehen ob der aktuelle Arbeitsplatz das Richtige ist oder man sich vielleicht was Neues sucht.

    Und zum Thema Jugendarbeitslosigkeit: Welche erschreckenden Zahlen? Wohlgemerkt ich rede von Österreich. Das ist auch das Thema dieses Blogposts. Spanien und andere EU-Staaten sind ein eigenes Thema. Aber wo sind die erschreckend hohen Zahlen in Österreich? Abgesehen von der Tatsache, dass wenn man sich diese Statistiken ansieht es sich relativ schnell herausstellt, dass wir hier eine natürliche Fluktuation haben, Punkt 1. Und Punkt 2 dass die hoffnungslosen Fälle (Langzeitarbeitslose) schlicht und ergreifend keine Ausbildung haben (Fallen in den Abschnitt “unskilled”).

    Also dieses Stammtischgerede von der Arbeitslosigkeit weicht zum Glück den Fakten, wenn man sich mal die Mühe machen würde diese genauer zu betrachten. Den Populisten und sensationsgeilen Journalisten in diesem Land zuzuhören bringt da nichts.

  16. #16 Orci
    17. Juli 2013

    Ich finde bei aller Diskussion um den Fachkräftemangel erstaunlich und eigentlich auch erschreckend, dass es – meistens explizit, so gut wie immer implizit – nur um Akademiker geht. Gute Schlosser, Elektro-Leute, Baufacharbeiter, etc. werden bestenfalls in Nebensätzen, meistens aber überhaupt nicht erwähnt. Und gerade in diesen – vielleicht könnte man sie “klassische” Handwerksberufe nennen – ist der vielbeschworene Fachkräftemangel für viele kleinere und mittlere Unternehmen jeden Tag erlebte Realität. Das hat viel damit zu tun, wie in den letzten fünfzehn Jahren der Stand der Berufsausbildung verändert wurde – da wurde vieles zum Schlechteren gedreht. Auch in der Pflege sieht nicht viel besser aus – da hat es ganz sicher vor allem mit dem Verdienst und den Arbeitsbedingungen, sowie den chronisch knappen Kassen (höhö) des Gesundheitssystems zu tun.
    Das sind auch die Berufsgruppen, von denen man de facto nicht allzu viel Mobilität erwarten kann – auch 2013 sprechen beileibe noch nicht alle jungen Europäer Englisch, von Deutsch ganz zu schweigen. Und wer die Erfahrung mal gemacht hat, eine sprachfremde Arbeitsgruppe anzuleiten, mit der er bestenfalls über deren Vorarbeiter – meistens aber über noch mindestens eine Hirarchiestufe mehr – kommunizieren kann, der hat auch für den Gedanken innereuropäischer Arbeitsmobilität nur ein Lächeln übrig.

  17. #17 CM
    17. Juli 2013

    Welches ist der Zusammenhang zwischen der (Nicht)-Ausstrahlung einer Comedy-Sendung (Qualität hin oder her) und der Entscheidung ein best. Studium aufzunehmen? Gibt es da auch nur Impressionen / Erfahrungsberichte? Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Wissenschaftsbild in den Medien und der MINT-Studienanfängerzahl?

    Das meine ich ganz ernst – und frage auch: Wenn es das nicht gibt, ist die Diskussion dann nicht müssig?

  18. #18 BrunoBraunbart
    17. Juli 2013

    @Ulrich: Was ist aus der Anzeige gegen die braune Dame geworden? Anscheinend nicht viel, wenn sie immer noch hier postet…

  19. #19 gustav
    17. Juli 2013

    @Murks: “Leute aus den so genannten “Sozialwissenschaften” […] sind eine wesentlich dankbarere Wählergruppe.”

    Aber eine denkbar kleine. Deswegen macht der ORF das nicht und auch kann die SPÖ nicht alles im ORF entscheiden, da muss sie sich schon mit der ÖVP absprechen. Auch wenn die SPÖ den Generaldirektor stellt, ist der ORF alles andere als ein “Rotfunk”, wie uns immer die FPÖ und Teile der ÖVP weismachen wollen.

    Der ORF hat sich in den letzten Jahren sehr schwer getan. MIt den gekauften Programmen machten sie Verluste, mit den Eigenproduktionen (das oftmals zu Recht). Und jetzt brauchen sie wohl wieder Sendeplatz für eine neue Idee die sie haben – also plant der ORF wohl eine strategische Veränderung (wiedereinmal) und da fallen meistens auch Sendungen weg, die eigentlich erfolgreich sind (weils eben um eine Strategieänderung geht).

    Besser wirds dadurch aber niemals. Weder für die ZuseherInnen, noch für den ORF.

  20. #20 gustav
    17. Juli 2013

    @”Deutsche National-Orthodoxe Revolutionäre”: Danke für ihre IP-Adresse, sie bekommen bald Post von der Staatsanwalt (wegen Verhetzung)… würde ich als Moderator dieser Seite schreiben… 😉

    @BrunoBraunbart: Dauert manchmal, die Staatsanwaltschaften haben da etwas eine Arbeitsüberlastung, wegen derart vieler Verhetzungs-Aufrufe im Internet (aber in der Regel wurden die StA, sowohl in DE, als auch AT aufmerksamer bei solchen Strafdelikten). Vielleicht braucht sie aber auch nur mal eine Gefägnisstrafe, wegen wiederholter Straftat oder eine Geldstrafe, die sie dann nicht mehr so leicht verdaut. 😉

  21. #21 WolfgangM
    17. Juli 2013

    die braune Matschbirne wird auch immer dunkler – jetzt schon dunkelbaun, von einem Haufen Scheisse nicht mehr zu unterscheiden.

  22. #22 angeblich gesuchte Fachkraft
    17. Juli 2013

    @HofRob:

    Ach, so einfach ist das? Na bin ich froh. Die zig-Tausend Wirtschaft-, Rechtswissenschaft- und Kunststudenten, […]

    Ja, so einfach ist das. Denn die Quote der MINT-Absolventen ist mit ca. 25-30% europaweit ziemlich ähnlich – die Zahl der Hochschulabsolventen unterscheidet sich aber extrem; z.B. zwischen Österreich und Spanien um einen Faktor 2 (und folglich auch die Absolventen von MINT-Fächern)!

    Für IT kann ich ihnen aber aus erster Hand sagen […]

    Im IT-Bereich sieht’s zugegebenermassen etwas besser aus. Und für Arbeitnehmer mit Berufserfahrung sowieso. Ich sprach aber von Hochschulabsolventen…

    Und zum Thema Jugendarbeitslosigkeit: Welche erschreckenden Zahlen?

    Selbst Österreich hat knapp 10% Jugendarbeitslosigkeit. Ich finde das erschreckend hoch – und das obwohl Österreich im Vergleich zu anderen europäischen Ländern traumhaft gut dasteht. Zum Vergleich: Frankreich und Portugal ( ca. 20%), Griechenland (ca. 30%) und Spanien (ca. 40%).
    Diese Zahlen sind erschreckend und bergen sozialen Sprengstoff – das sieht man auch ohne Kristallkugel.

    Wohlgemerkt ich rede von Österreich. Das ist auch das Thema dieses Blogposts. Spanien und andere EU-Staaten sind ein eigenes Thema.

    Und ich dachte es gäbe in der EU so etwas wie Personenfreizügigkeit. Na, vielleicht hilft ja eine Mauer um Österreich…

    […] dass wir hier eine natürliche Fluktuation haben, Punkt 1.

    Der Schweinezyklus kann die hohen Jugendarbeitslosenzahlen nicht erklären.

    Und Punkt 2 dass die hoffnungslosen Fälle (Langzeitarbeitslose) schlicht und ergreifend keine Ausbildung haben (Fallen in den Abschnitt “unskilled”).

    …was ich für herablassendes Stammtischgeschwätz aus einem sicheren Arbeitsverhältnis heraus halte. Und zum Thema zurück: Denen, die sich wegen der Science Busters zu einem MINT-Studium entschlossen haben sollten, nützt es reichlich wenig, wenn die Arbeitgeber den Fachkräftemangel predigen und zu den Hochschulabsolventen (egal ob Ausland oder Inland) “nein Danke” sagen.

  23. #23 angeblich gesuchte Fachkraft
    17. Juli 2013

    Korrektur:
    “die Zahl der Hochschulabsolventen unterscheidet sich aber extrem”
    muss natürlich heißen
    “die Quote der Hochschulabsolventen unterscheidet sich aber extrem”
    da die Anzahl ein schlechtes Mass ist, weil sich die Bevölkerungszahlen erheblich unterscheiden.

  24. #24 WolfgangM
    17. Juli 2013

    Hauptsache die Gerda Rogers als ORF Astrologie Tante gibt im Radio weiter ihre saudummen Ratschläge.

  25. #25 rolak
    17. Juli 2013

    [citation needed]

    Kein Problem, HofRob:

    Wenn man im öffentlich-rechtlichen Fernsehen schont meint mit Anglizismen herumwerfen zu müssen

    Was (im Zusammenhang mit dem Vorherigen) imho unzweideutig darauf schließen läßt, daß Murx nicht nur nicht mit dem Namen ‘Science Busters’ zurechtkommt, sondern auch noch der Meinung ist, der wäre vom ORF ausgebrütet worden – denn auf den Sendungsnamen ‘Die.Nacht.’ akak ‘Donnerstag Nacht’ kann sich das ‘Anglizismen’ nun wirklich nicht beziehen.

  26. #26 stone1
    17. Juli 2013

    Nun ja, ich fand die Science Busters ganz amüsant und teilweise auch lehrreich, aber im Kern ist es halt doch ein Comedy-Format und nach den ca. 1 1/2 Jahren, die es gelaufen ist, auch etwas abgenützt (auch wenn ich bei weitem nicht alle Folgen gesehen habe). Der naturwissenschaftliche Witz als Draufgabe war beispielsweise eigentlich nie wirklich witzig, obwohl ich manche davon sogar verstanden habe – aber das ist Geschmackssache.

    Wenn die Sendung im Herbst jetzt doch nicht verlängert wird, obwohl dies in der letzten Sendung vor der Sommerpause noch behauptet wurde, wenn ich mich recht erinnere, halte also für verschmerzbar, kommt auch drauf an, was stattdessen kommt – gibt’s da schon Infos?

    Für wichtiger als diese Diskussion würde ich erachten, dass endlich die ganzen Religionssendungen mal etwas ausgedünnt werden und Wissenschaft eine eigene Redaktion und eigene Sendeplätze erhält und nicht so wie bisher als Beiwagerl der Religionsabteilung läuft.

    Auf ORF III gibt es ja schon ein paar Ansätze in die richtige Richtung, vor kurzem lief dort die Doku “Was Einstein noch nicht wusste” bzw “Das elegante Universum”. Zwar auch schon zehn Jahre alt, aber immerhin (bin mir jetzt nicht ganz sicher ob das stimmt – könnte auch auf arte gewesen sein).
    Der Science-Talk klang zwar vielversprechend, den hab ich mir aber auch noch nie in voller Länge angesehen, das aber aus rein persönlichen Gründen (die Stöckl halt ich einfach nicht aus).

    Soweit mein Senf zu diesem Thema.

  27. #27 HofRob
    17. Juli 2013

    @rolak

    Ich seh da noch immer nicht diesen Vorwurf, dass der “böse ORF” den “armen Science Busters” diesen Namen aufgezwungen haben mag. Wie auch immer.

    @angeblich gesuchte Fachkraft

    Ja, so einfach ist das. Denn die Quote der MINT-Absolventen ist mit ca. 25-30% europaweit ziemlich ähnlich – die Zahl der Hochschulabsolventen unterscheidet sich aber extrem; z.B. zwischen Österreich und Spanien um einen Faktor 2 (und folglich auch die Absolventen von MINT-Fächern)!

    Was für eine Schlussfolgerung soll das denn sein? Nochmal, die Anzahl der Hochschulabsolventen ist kein Beweis dafür, dass es keinen Fachkräftemangel gibt. Wie auch immer Sie sich das zurecht biegen wollen.

    Ich sprach aber von Hochschulabsolventen

    Aha. Ich dachte es geht um den Fachkräftemangel.

    Ich finde das erschreckend hoch

    Ich nicht. Und jetzt?

    Zum Vergleich: Frankreich und Portugal ( ca. 20%), Griechenland (ca. 30%) und Spanien (ca. 40%). Diese Zahlen sind erschreckend und bergen sozialen Sprengstoff – das sieht man auch ohne Kristallkugel.

    Sensationsgeil nennt man das (sozialer Sprengstoff!!). Es geht hier um eine Sendung im ORF. Diese Sendung wurde in Zusammenhang mit dem Fachkräftemangel gebracht von Hrn. Berger, wie auch immer Sie dazu stehen möchten. Aber jetzt von Portugal zu reden ist irgendwie widersinnig. Ich glaub die schauen dort relativ wenig ORF.

    Und ich dachte es gäbe in der EU so etwas wie Personenfreizügigkeit. Na, vielleicht hilft ja eine Mauer um Österreich…

    Worum geht’s hier eigentlich? Sind wir immer noch beim Thema Fachkräftemangel in Österreich und den Science Busters?

    was ich für herablassendes Stammtischgeschwätz aus einem sicheren Arbeitsverhältnis heraus halte

    Ok, nur relativ uninteressant wofür Sie mein Geschwätz halten.

    Machen Sie sich selbst ein Bild. Seite 29 Tabelle “Arbeitslose nach Ausbildung”. 46% aller Arbeitslosen haben gerade mal Pflichtschulabschluss. Weitere 31% haben eine abgeschlossene Lehre (wohlgemerkt macht nicht jeder Lehrling Medizintechnik und Deutsch als Zweitsprache ist bei Lehrlingen leider auch noch immer ein großes Thema).

    Denen, die sich wegen der Science Busters zu einem MINT-Studium entschlossen haben sollten, nützt es reichlich wenig, wenn die Arbeitgeber den Fachkräftemangel predigen und zu den Hochschulabsolventen (egal ob Ausland oder Inland) “nein Danke” sagen.

    Zeigen Sie mir die Bitte? Die FH und Uniabsolventen die einfach keinen Arbeitsplatz finden? Und die 10.000 in der AMS-Statistik sagen dazu leider nicht viel. Die müsste man noch aufteilen in die MINT und nicht-MINT und dann wäre auch noch interessant wieviele der MINT-Arbeitslosen wirklich langzeitarbeitslos sind.

    Tut mir leid, aber dieses Geseier ist nichts anderes als Panikmache. Es gibt sicher Härtefälle. Das will ich nicht ausschließen. Aber die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. In Österreich brauchen sich AN in diesen Branchen nicht vor der Arbeitslosigkeit fürchten.

  28. #28 rolak
    17. Juli 2013

    Mal rein interessehalber, HofRob: Wie ist denn Deine Interpretation des Kommentattextes – welche Anglizismen hat der ORF zu welchem Zwecke wohin geworfen?

  29. #29 Murx
    17. Juli 2013

    @rolak: Spar dir deine rhetorischen Nebelkerzen für Dümmere auf, du bist langweilig. Thema ist hier noch immer dass der ORF wieder einmal ins Klo gegriffen hat.

    Was den von dir bekrittelten Satz betrifft, der eigentlich bloß eine Antwort an noch’n Flo war:

    Wenn man im öffentlich-rechtlichen Fernsehen schont meint mit Anglizismen herumwerfen zu müssen

    1.) “Science Busters” ist ein Anglizismus, und – wie die meisten – kein sehr schlauer.
    2.) SB wurde auf ORF1 und FM4 gesendet

    Wo der Name ausgedacht wurde habe ich nie thematisiert und es ist auch völlig irrelevant. Welche Namen die Herrschaften im Rabenhof sich und ihrem Programm geben ist wie dessen Inhalt auch deren Privatvergnügen. Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk erwarte ich mir jedoch das Einhalten gewisser Qualitätsstandards im Inhalt wie in der Form. Noch Fragen?

  30. #30 rolak
    17. Juli 2013

    Noch Fragen?

    Nein jetzt nicht mehr – schade, daß ich nicht eher gemerkt habe, daß Du nur ein wenig herumtrollen möchtest. Mach Deinen Murx ruhig alleine weiter, viel Spaß dabei.

  31. #31 angeblich gesuchte Fachkraft
    17. Juli 2013

    @HofRob:

    Machen Sie sich selbst ein Bild.

    Gerne, dann zitiere ich eben aus Ihrer Quelle:

    Prozentuell am stärksten gestiegen ist die Arbeitslosigkeit bei Personen mit akademischer Ausbildung (+1.763 bzw. +14,2%)

    Autsch!… man könnte ja fast meinen, ich hätte diesen Abschnitt plagiiert.

    In Österreich brauchen sich AN in diesen Branchen nicht vor der Arbeitslosigkeit fürchten.

    Ja klar. Angestellte haben ja bereits einen Job. Das Problem das ich anspreche ist die Generation Praktikum. Aber das betrifft Sie ja nicht mehr, dann lässt’s sich leicht reden…

  32. #32 HofRob
    17. Juli 2013

    @angeblich gesuchte Fachkraft

    Autsch!… man könnte ja fast meinen, ich hätte diesen Abschnitt plagiiert.

    Habe ich gesehen. Hervorhebung von mir: “Prozentuell am stärksten gestiegen [..]”

    Das Problem das ich anspreche ist die Generation Praktikum.

    Das Problem ist, dass sie allerlei Sachen ohne Substanz in die Runde werfen und wenn man darauf eingeht reden Sie ja eigentlich doch von was ganz was anderem.

    Dazu kann ich nur sagen, dass gerade so eine Art zu kommunizieren im technischen professionellen Umfeld überhaupt nicht gerne gesehen wird. Mit so einer Einstellung kann ich mir auch gut vorstellen warum sich die Jobsuche schwierig gestaltet. Ego ist hier einfach Fehl am Platz.

  33. #33 angeblich gesuchte Fachkraft
    17. Juli 2013

    @HofRob:

    Habe ich gesehen. Hervorhebung von mir: “Prozentuell am stärksten gestiegen [..]”

    Sehen und hervorheben ist noch kein Argument.

    Das Problem ist, dass sie allerlei Sachen ohne Substanz in die Runde werfen und wenn man darauf eingeht reden Sie ja eigentlich doch von was ganz was anderem.

    Also der Zusammenhang ist doch nun wirklich trivial: Die Generation Praktikum bezeichnet genau die Hochschulabsolventen, die keinen Job finden und so (auch) zum Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit beitragen. Aber die betroffenen Studenten haben ja sicher alle ein zu grosses Ego. Sie müssen es ja wissen.

    Ego ist hier einfach Fehl am Platz.

    schreibt jemand, der sich damit brüstet, von Arbeitslosigkeit niemals betroffen zu sein, um den sich die Arbeitgeber laut eigenen Angaben reissen, der ein beneidenswertes Gehalt bekommt und dem knapp 10% Jugendarbeitslosigkeit egal sind. Glückwunsch!

  34. #34 angeblich gesuchte Fachkraft
    17. Juli 2013

    Also ich finde die Science Busters toll, der Name ist sehr treffend (vorausgesetzt natürlich man versteht Englisch – was ja unter Sprachnörglern und Sprachpuristen nicht sonderlich verbreitet ist), das Programm ist unterhaltsam, und das vermittelte Fachwissen ist korrekt (und wird nicht dem Witz untergeortnet). Ich finde es auch äusserst schade, wenn diese Sendung abesetzt werden sollte. Der Appell an den Bildungsauftrag ist richtig und die Herausstellung von Wissen in unserer Gesellschaft ist auch gut gelungen. Nur der breitgetretene Aufhänger “Fächkräftemangel” ist meiner Meinung nach etwas weit hergeholt. Denn wie bereits geschrieben wurde, wäre erst zu zeigen, dass a) eine solche Sendung überhaupt einen Einfluss auf die Studienwahl hat, b) andere Massnahmen nicht effektiver den “Fachkräftemangel” beseitigen und c) so etwas wie ein “Fachkräftemangel” überhaupt existiert und nicht einfach nur von Unternehmen herbeigeredet wird solange die perfekten Arbeitskräfte nicht zu Dumpingpreisen zu haben sind.

  35. #35 HofRob
    17. Juli 2013

    Troll.

  36. #36 Orci
    18. Juli 2013

    “Fachkräfte” sind auch noch andere Leute, als Hochschulabsolventen…

  37. #37 angeblich gesuchte Fachkraft
    18. Juli 2013

    @Orci:

    “Fachkräfte” sind auch noch andere Leute, als Hochschulabsolventen…

    Sicher, aber hier geht’s doch um die Science Busters und damit um die Vermittlung von akademischem Wissen in Form von Unterhaltung. Mich würde echt interessieren, nach welcher an den Haaren herbeigezogenen Argumentation diese Professoren der Theoretischen- und Experimental-Physik den nicht-universitären “Fachkräftemangel” beeinflussen sollen. Oder war die KFZ-Mechanik/Intarsienschnitzerei/Altenpfege/etc. schon mal ein Thema bei den Science Busters?

  38. #38 Dietmar
    18. Juli 2013

    @angeblich gesuchte Fachkraft: Du hast es echt drauf!

    Zufrieden jetzt?

  39. #39 Orci
    18. Juli 2013

    Also eine Sendung im Wesentlichen für Akademiker und solche, die es werden wollen? Das war nie der Anspruch. Der lag viel näher an Lesch, Bublath, Yogeshwar & Co.: Lust auf Naturwissenschaft zu machen, die Freude am Verstehen zu fördern, nicht Lehrveranstaltung zu sein.

    Auf den Fachkräftemangel bzog ich mich wegen Hrn. Bergers Brief und der sich darum spinnenden Diskussion in den Kommentaren.

  40. #40 regow
    19. Juli 2013

    Die Sciencebusters sind nicht die besten Wissensvermittler, die man sich vorstellen kann. Angefangen mit dem ungustiösen Conferencier, über den
    übermotivierten Emeritus und dem
    kurzatmigen Schwergewicht,
    kommt das ganze oft schon ganz schön hölzern rüber.
    Allein, wo sind die Alternativen.

  41. #41 noch'n Flo
    Schoggiland
    19. Juli 2013

    @ regow:

    Angefangen mit dem ungustiösen Conferencier, über den übermotivierten Emeritus und dem kurzatmigen Schwergewicht, kommt das ganze oft schon ganz schön hölzern rüber.

    Eben. Da ist kein Rhythmus drin, kein Tempo, kein Charme, kein Esprit. Und witzig ist es an vielen Stellen auch nicht wirklich.

  42. #42 Martin
    19. Juli 2013

    Die sciencebusters haben nichts mit Ingenieuren zu tun.
    Das sind Clowns.

  43. #43 Martin
    19. Juli 2013

    7 von 10 österreichischen Arbeitgebern haben laut market-Studie Probleme, geeignete Mitarbeiter zu finden”,
    Hier bietet sich das Institut für technische Innovationen, Prof. Franke, an der Wirtschaftsuniversität an.

    • #44 Ulrich Berger
      20. Juli 2013

      Das “Institut für technische Innovationen” muss eine echte Innovation sein. Gestern gab’s das jedenfalls noch nicht bei uns auf der WU…

  44. #45 michael
    20. Juli 2013

    > Gestern gab’s das jedenfalls noch nicht bei uns ..

    Nun, dann wird #43 halt dieses hier meinen:

    https://www.wu.ac.at/entrep/institut/team/cv/franke

  45. #46 Martin
    21. Juli 2013

    @Ulrich Berger, Michael.
    Ja, das habe ich gemeint. Als Link genügt auch
    https://www.wu.ac.at/entrep

  46. #47 Martin
    21. Juli 2013

    Nachtrag: Wer durch die Gänge der WU geht, der wird dieses Institut sicher kennen. In den Schautafeln hängen immer aktuelle technische Innovationen der Studenten und Assistenten. In einem Vortrag konnte ich einmal darüber erfahren, dass Prof. Franke die Firma Siemens nach ihrem Niedergang um die Jahrtausendwende gerettet hat. Auch die technischen Innovationen der Telekom Austria und anderer Telekommunikationsanbieter dürften auf dieses Institut zurückzuführen sein.

  47. #48 Martin
    21. Juli 2013

    @Sciencebusters:
    Ich denke dieses Konzept ist erschöpft, das Format sollte geändert werden. Es gibt dafür bei weitem bessere Wissenschaftler, die einem solchen Auftrag auch nachkommen sollten.
    Insbesondere die unglaublich arrogante Art von Dir. Gruber hat viele Leute abgestoßen. Weder ist er der geniale Ingenieur, den er vorgibt, noch der lustige Theoretiker, der eigentlich zu seiner Ausbildung passt. Er spielt hat vor, was er selbst nicht ist. Das merkt das Publikum und zuallererst auch die Profis in der ORF Direktion. Wer nicht mehr authentisch ist, muss gehen, das war schon immer so.
    Mit den Inhalten hat das nach meiner Ansicht gar nichts zu tun. Diese fand ich gut zusammengestellt. Ganz sicher hat es auch nichts mit der Homöopathie-Folge zu tun, die als einen der gelungensten Beiträge erachte.

  48. #49 Roland
    4020 Linz
    24. Juli 2013

    Ich denke nicht, dass alle Sozialwissenschaftler ein eher wissenschaftsfernes Weltbild haben, wie #6 Murx schreibt. Es ist nur ein anderer Wissenschaftszweig, der ebenfalls seine Berechtigung hat. Wenn man ausschließlich den Naturwissenschaften Anerkennung zukommen ließe, müsste auch die Psychologie als wissenschaftsfern abgetan werden, was natürlich Unsinn wäre. Was den ORF betrifft, soll es selbstverständlich nicht so sein, dass sinnvolle, bildende Sendungen gestrichen, religiösem und esoterischem Unsinn dagegen Platz eingeräumt wird, nur weil es die Zuschauerquote erhöht.

  49. #50 Martin
    25. Juli 2013

    Ich glaube kaum, dass sich ein seriöser Naturwissenschaftler mit Herrn Gruber anfreunden kann.
    Auch seinen “Witzen”:
    Ich habe zwar nicht alle verstanden, aber die meisten. Singularitäten lösen bei mir nicht diesen Stress aus, den offenbar Herr Gruber empfindet, oder vielleicht andere, die sich dann mathematisch nicht mehr zu helfen wissen?

  50. #51 noch'n Flo
    Schoggiland
    25. Juli 2013

    Es ist halt primär ein Format für Nerds, nicht für die breite Masse.

  51. #52 Der Turm
    20. August 2013

    Leute, ich versteh nicht, worüber ihr euch aufregt.

    Der Staatsfunk hat doch eine ausgezeichnete Wissenschaftssendung: Newton

  52. #53 stone1
    17. September 2013

    Die(nstag) Nacht und Science Busters läuft wieder… der Brief an Wrabetz hat also Erfolg gehabt?