Bienen und andere Insekten verrichteten eine “Dienstleistung für den Menschen”, sagen Umweltforscher und errechneten erstmals “den ökonomischen Wert der Bestäubung”.
In Belgien bahnt sich ein neuer Skandal um Gammelfleisch an, in den auch deutsche Firmen verstrickt sein könnten. Das ist kein Grund zur Empörung, ganz im Gegenteil.
Wer seine Mahlzeiten vor dem Verzehr fotografiert, isst bewusster. Darauf deuten Versuche in den USA hin.
Seltene Fische sollten nicht mehr in den Lebensmittelhandel kommen, fordert die britische Marine Conservation Society. So seien etwa Schellfisch, Sardellen und einige Thunfisch-Arten inzwischen zu rar, um noch verzehrt zu werden.
Fraunhofer-Forscher wollen einen Stoff, der in Leinsamen vorkommt, künftig in Brot und Brötchen verbacken. Das könnte manchen Formen von Krebs vorbeugen. Oder auch nicht.
Haben Lebensmittel-Hersteller neuerdings einen Mut zur Hässlichkeit? Ja, den gibt es – aber wohl nur als Design-Studie.
Zwei Nachrichten über unseren Umgang mit Wasser gingen letzte Woche durch die Medien. Nur eine davon erscheint mir bedenkenswert.
Ist es vielleicht nur das Sommerloch? Oder warum schreiben plötzlich so viele Journalisten über Sex?
Eine Checkkarte als “Einkaufsbegleiter” könnte im Supermarkt helfen, die Nährstoff-Angaben auf den Verpackungen von Lebensmitteln zu interpretieren. Die Vorlage zum Download gibt es bei den Verbraucherzentralen, die auch einen Online-Rechner zum Thema anbieten.
Der heutige “Milchgipfel” in Berlin werde ihnen höhere Preise bringen, hoffen die Bauern. Das darf bezweifelt werden.
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