Der berühmte Ulmer Orthopäde Christian T. hat sich in einer Ulmer Wohnung erhängt.


Neben Bild und anderen berichteten wir im Medlog über seinen Fall im OP (2,4 Promille morgens um 8.00 Uhr).

Professor T., der wegen früherer Leistungen sogar im Who’s Who verzeichnet ist, hatte zu diesem Zeitpunkt bereits mehrere dienstliche Konsequenzen erlitten.

Wir schreiben diesen Beitrag in Anteilnahme und wegen eines hier veröffentlichten Kommentars (Nr. 11), der sich gegen das Medlog richtet:

ARZT schreibt darin: “zur Findung der Wahrheit braucht es viel: Engagement, Interesse,
Einsatz, Respekt und so vieles mehr. Zum Zerstören einer Familie und
einer langjährigen, hochverdienten Existenz nur (D)eine Tastatur”.

Kommentare (3)

  1. #1 Thilo
    März 18, 2008

    Ohne den ursprünglichen Fall verharmlosen zu wollen, aber nach dem Tod hier nochmal nachzutreten war nun wirklich überflüssig.
    Und den Namen erst abzukürzen, um dann auf einen biographischen Beitrag mit voller Namensnennung zu verlinken, ist auch nicht besonders originell.

  2. #2 Tim
    März 22, 2008

    Geiler Journalismus. Schade, dass BL*D keine Wissenschaftseite hat.

  3. #3 Vanessa
    März 9, 2010

    Tragisch und ein Verlust für die Medizin!