Der Schlussabsatz konfrontiert uns noch einmal mit der grausamen Realität, in der Homöopathen, nach wie vor ignoriert vom Nobelpreiskomitee, ihr Dasein fristen müssen: „Eine Placebo-Gruppe hat es aus finanziellen Gründen nicht gegeben.“ Das ist natürlich bitter. Es würde mich nicht überraschen, wenn daran mindestens die Freimaurer oder die Illuminaten ihre Finger mit im Spiel hätten. Ein Tipp für die Homöopathie-Forschung: Wenn man ein Konto, auf dem nur ein Cent eingezahlt ist, auf viele Konten aufteilt, den Bankangestellten kräftig schüttelt, ihn auffordert, eines dieser Konten wieder auf viele Leute aufzuteilen und diesen Vorgang mindestens dreiundzwanzig mal wiederholt, dann bekommt man irgendwann von einem in Tränen aufgelösten Bankbeamten ganz viel Geld. Oder aber die Polizei kommt. Die hat für solche finanzhomöopathischen Potenzierungen nämlich rein gar nichts übrig, dieser Skeptiker-Verein der natürlichen Hochpotenz-Finanz-Verfahren. Ärgerlich!
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