Die Chimära auf einer apulischen rotfigurigen Schale, Lampas-Gruppe, 350–340 v. Chr. (Louvre, Paris)

Chimärenbild: Gemeinfrei, Urh. Marie-Lan Nguyen

Juchhu, ich bin eine Chimäre. Als solche bezeichnet man in der griechischen Antike und der modernen Medizin eine Kreatur, die aus mehreren Lebewesen zusammengebaut ist … wie ich. Im Gegensatz zu dem griechischen Namensgeber bestehe ich leider nun nicht aus Löwe, Ziege und Drache, sondern nur aus zwei verschiedenen Menschen. Sprich meine Organe, Muskel etc. pp. haben immer noch die DNS, mit der ich geboren worden bin, während mein Knochenmark und Blut die DNS und entsprechenden Charakteristika meines Stammzellenspenders trägt. Da sich diese beiden DNS aber an vielen Orten (z.b. Im Speichel) mischen bestehe ich tatsächlich für die meisten praktischen Anwendungen eben aus verschiedenen Lebewesen.

Auch wenn ich meinem Stammzellenspender unendlich dankbar für die lebensrettende Stammzellenspende bin, so muss ich mich doch noch einmal an dieser Stelle darüber beschweren, dass er leider etwas langweilig ist. Damit meine ich natürlich, dass mein Spender ein Mann mit meiner früheren Blutgruppe ist und wahrscheinlich auch in Sachen ethnischer Herkunft nicht viel Exotisches zu bieten hat. Das ist natürlich für das Anwachsen des Immunsystems super und reduziert die möglichen Probleme und Nebenwirkungen erheblich, aber es hätte ja auch genausogut eine Frau mit einer anderen Blutgruppe sein können.

Abgesehen davon, dass ich dann noch viel chimäriger wäre, als jetzt schon, wären Morde dann plötzlich wesentlich einfacher. Ich meine ich müsste einfach nur etwas von meinem Blut am Tatort zurücklassen und schwups, sucht die Polizei nach einer blonden Frau mit blauen Augen und Blutgruppe B negativ … das kann ich ja nicht sein *g*. Dazu muss ich dann noch ein paar von Corns Tips abarbeiten und tada, ich kann die Liste meiner Erzfeinde angehen. Mal gucken ob die realen Ermittler auch so viel CSI gucken, wie ich.

Einen 23andme DNS-Test werde ich aber vielleicht vorher noch machen. Vielleicht ist mein Spender ja doch nicht so langweilig, wie ich vermute und hat irgendwelche Inuit Vorfahren aus der Sahara oder so. Das würde dann direkt für die gleiche Blutgruppe wieder entschädigen. Immerhin werde ich jetzt nun niemals am eigenen Leib erfahren, ob sich mit dem Blutgruppenwechsel auch meine Persönlichkeit (entsprechend der japanischen Blutgruppendeutung) ändert.

Das Bundesamt für magische Wesen mit Dienstwagen und Frauenparkplätz*innen

Ansonsten ändert sich für mich nicht viel. Außer dass bei der amtlichen Chimerismusanalyse, in bester deutscher Manier, auch direkt ein Registrierungsformular für das Bundesamt für magische Wesen (BAfmW) beigelegen hat. Ich mein, besonders “magisch” fühle ich mich zur Zeit nicht, aber registrieren werde ich mich wohl schon, vielleicht kann ich ja dann in Bonn irgendwelche besonderen Parkplätze benutzen?! Idealerweise wird der neue Teil meines Körpers genau den gleichen Job übernehmen, den mein altes Immunsystem auch erfüllt hat ohne auf die bescheuerte Idee zu kommen irgendwann nur noch Krebs- und keine Blutzellen mehr zu produzieren. Aktuell bin ich noch auf Immunsuppressiva um dem Kampfeswillen des neuen Immunsystems im Zaum zu halten, aber das wird dann hoffentlich in ein paar Monaten abgesetzt werden, wenn wir uns aneinander gewöhnt haben.


Es gibt immer mal wieder ein paar Berichte, dass nach Knochenmark- oder Stammzellentransplantationen die neuen Wirte auch Besonderheiten des Spenders übernommen haben. Von Allergien über Autoimmunerkrankungen bis hin zu einer Veränderung der Augen- oder Haarfarbe soll das angeblich sogar reichen … naja, ich bin gespannt und warte. Bislang habe ich noch keine Haare, an denen ich das feststellen könnte. Apropos Haare. Eine der Nebenwirkungen der Immunsuppresiva sind erhöhtes Haarwachstum. Da bin ich auch mal gespannt, was die aus meiner windschnittigen Charles Xavier Frisur machen. Aber zum Nachahmen durch Männer in den 40gern mit “Plät” seien diese Immunsuppressiva eindeutig nicht empfohlen, die Nebenwirkungen sind es echt nicht Wert.

Tja, also wieder einmal lange Rede, wenig Sinn. Bei mir läufts gerade recht gut. Ich brauche keine Opiate mehr und es sieht so aus, als würde sich das neue Immunsystem in meinem Körper wohl fühlen und nicht Amok laufen. Das hat natürlich auch damit zu tun, dass es beim Einzug dank heftigster Bestrahlung eine ziemlich leere Bude vorgefunden hat. Das keimfreie Essen, auf dass ich zur Zeit angewiesen bin, schmeckt ziemlich bescheiden, aber solange das der einzige ernsthafte Nachteil ist … so what.

 

Alle Leukämie-Tagebuch Einträge

Kommentare (30)

  1. #1 rolak
    11. Dezember 2018

    leider

    Verständliche Reaktion ob der reizvollen historischen Kombi, Tobi – doch mit feinfühlig manuellem Gestalten wäre es dann vorbei… Und damit es beim Rest des geplanten Verbrechens auch gut klappt, vermeide bereits verfilmte Fehler!

    Frauenparkplätz*innen

    Da ist Dir ein Lapsus unterlaufen: Die Plätz für Frauen sind ebenfalls eindeutig außen.

    Nebenwirkungen sind es echt nicht Wert

    Na da kommen mir aber Zweifel, wenn ich das Gejammer gewisser glänzender Gestalten aus der Erinnerung richtig interpretiere…
    Sonst klingt der Statusbericht erfreulich vielversprechend, möge es weiter aufwärts gehen!

  2. #2 noch'n Flo
    Schoggiland
    11. Dezember 2018

    Besonders schön finde ich auf dem Formular ja den Hinweis: “Es wird kontrolliert vom Deutschen Bundestag, vertreten durch Jakob Maria Mierscheid, MdB.” Echter Brüller!

    (Und wer den Gag jetzt nicht versteht, kann sich hier schlau machen: https://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Maria_Mierscheid )

  3. #3 tomtoo
    11. Dezember 2018

    Klasse das es dir besser geht!

    “..Chimäre..”
    Na hoffentlich fällt das deiner Katze nicht auf und hält dich für ne Maus?! ; )

  4. #4 Mithrandir
    11. Dezember 2018

    Hast du eine Möglichkeit und wenn ja den Willen, deine SpenderIn kennenzulernen?

  5. #5 Tim
    11. Dezember 2018

    Yeah! Super Nachrichten, Glückwunsch!

  6. #6 Anonymous
    11. Dezember 2018

    @Tobias Cronert

    Ich brauche keine Opiate mehr und es sieht so aus, als würde sich das neue Immunsystem in meinem Körper wohl fühlen und nicht Amok laufen.

    Topp!

    Das keimfreie Essen, auf dass ich zur Zeit angewiesen bin, schmeckt ziemlich bescheiden

    Was gibt es denn zu Weihnachten? Gans, Ente, Karpfen, Würstchen mit Kartoffelsalat? Und wird das geschmacklich etwas intensiver sein? 🙂

  7. #7 RPGNo1
    11. Dezember 2018

    Ähem, Kommentar #6 ist übrigens von meiner Wenigkeit aka RPGNo1. Seit dem Serverumzug läuft das Kommentieren nicht mehr rund.
    *Grummel*

  8. #8 stone1
    11. Dezember 2018

    Toll dass es auf dem Weg der Besserung weiter aufwärts geht!
    Das mit dem BAfmW ist aber ein Scherz, ja? Seit ich von dieser Elfenbeauftragten die mit einer Verkehrsunfallstelle befasst war und dem Energieabwehrring um ein Wiener Krankenhaus gehört habe frag ich bei solchen Sachen lieber nach… ; )

  9. #9 Tobias Cronert
    11. Dezember 2018

    @rolak:

    Frauenparkplätz*innen

    Da ist Dir ein Lapsus unterlaufen: Die Plätz für Frauen sind ebenfalls eindeutig außen.

    Die Bildunterschrift ist 1:1 vom BAfmW übernommen worden, da habe ich nichts geändert. Das Binnen*Sternchen kommt MIR nicht ins Haus. Ich gehe davon aus, dass meine Leserschaft keine Probleme damit hat herauszufinden, ob etwas innen oder außen ist.

    @grauer Wanderer:Der Wunsch meinem Spender (es ist def. ein (genetischer) Mann) meine Dankbarkeit zu übermitteln besteht auf jeden Fall. Das persönliche Kennenlernen … da bin ich mir nicht so wirklich sicher. Grundsätzlich mag ich es neue Leute kennen zu lernen, aber irgendwie muss man auch mit persönlichen Verbindungen hashalten und sich nicht alles ans Bein binden, was irgendwie möglich ist. Theoretisch besteht die Möglichkeit nach 2 Jahren über die Spenderorganisation nach recht festen Regeln. Vielleicht werde ich da später mal was ausführlich zu schreiben.

    Ansonsten hoffe ich, dass es bis zum Weihnachtsessen bei mir da wieder etwas besser ist. Aber grundsätzlich geht halt schon sehr viel, wenn es eben gekocht und nicht noch nachträglich gewürzt ist. Also das meiste Selbstgekochte funktioniert ganz gut. Nur Restaurant etc. ist halt immer etwas problematisch … oder der Einfacheit halber einfach auszulassen.

  10. #10 rolak
    11. Dezember 2018

    nichts geändert

    Entweder bin auch ich jetzt reingefallen, Tobi, oder ich werde mir in Zukunft ab&zu Bs Markierung ausleihen müssen…

  11. #11 Ingo
    11. Dezember 2018

    Gibt es schon eine Zeitplanung wann “alles vorbei ist”,-
    – und du wiede zurueck im Alltag bist?

  12. #12 Alderamin
    11. Dezember 2018

    @Tobias

    Freut mich riesig für Dich, dass es aufwärts geht! Wie ist das allgemeine Befinden so? Wenn’s was am Essen auszusetzen gibt, dann wird’s vermutlich ansonsten ganz gut gehen, hoffe ich.

    Wie geht’s planmäßig weiter mit dem Immunsystem, wann darf man Dich wieder einer normalen Umgebung aussetzen?

  13. #13 Tobias Cronert
    11. Dezember 2018

    Also ab Tag 100 nach Transplantation können die Medikamente langsam abgesetzt werden, was sich dann bis Tag 180 (planmäßig) hinzieht. Erst die Immunsuppressiva, dann die Antibiotika etc. pp.

    Dann gäbe es noch eine Reha-Phase bzw. je nach Bedarf noch mal individuelle Anpassungen.

    Aber das ist der ideale Verlauf. So ziemlich jeder fängt sich in der Zeit irgendwas ein, was das ganze dann noch mal entsprechend verzögert. Doch ich bin erst mal frohen Mutes *g*

  14. #14 Alderamin
    11. Dezember 2018

    Wow, das dauert ja noch ein Weilchen. Hoffentlich bekommst Du keinen Koller. Ich hoffe, Du darfst vorher schon allmählich mal an die frische Luft. Jedenfalls toi, toi, toi, dass es keine Infektionen gibt.

    Bei mir ist letzte Woche ein nicht zusammengewachsener Sprunggelenksbruch mit transplantiertem Knochenmark (meinem eigenen) stationär geflickt worden, bin noch zu Hause. Bin schon froh, nicht hundert Jahre früher geboren worden zu sein. Schon toll, was unsere Medizin heute leistet. Und Maximum Respekt für’s Pflegepersonal!

  15. #15 Tobias Cronert
    12. Dezember 2018

    Jup in manchen Disziplinen bin ich schwer begeistert von der Leistungsfähigkeit und vor allem dem Fortschritt, den die Medizin so an den Tag legt. Aber es gibt auch so ein paar verwaiste Segmente, wo sich niemand drum kümmert und quasi nichts passiert.

    Wenn bei mir alles glatt geht, dann kann ich wahrscheinlich schon in den nächsten Wochen raus und nach Hause und dort meine Immunsystemanpassung aussitzen. Wäre auf jeden Fall toll.

  16. #16 Bbr1960
    12. Dezember 2018

    Mich erschrecken vor allem die Bereiche der Medizin, wo man sich sogar erheblich bemüht, aber trotzdem kaum Fortschritte macht. Da wären erstmal die ganzen Demenzerkrankungen. Und metastasierte solide Tumoren sind, von wenigen Ausnahmen abgesehen, immer noch unheilbar und tödlich.

  17. #17 Mamarok
    Ulm
    13. Dezember 2018

    Eine der Nebenwirkungen der Immunsuppresiva sind erhöhtes Haarwachstum. Da bin ich auch mal gespannt, was die aus meiner windschnittigen Charles Xavier Frisur machen.

    Da muss ich Sie jetzt aber enttäuschen: das erhöhte Haarwachstum ist zwar durchaus der Fall, nur leider nicht dort, wo man sich das wünschen würde. Nach 19 Jahren Immunsuppressiva habe ich nicht mehr auf dem Kopf, aber leider deutlich mehr an Armen und Beinen. Windschnittiger wird man dadurch eindeutig nicht. Ich weiss, ich habe andere Medikamente, aber Immunsuppressiva haben fast alle die gleichen Nebenwirkungen, und Hirsutismus gehört durch die Bank dazu.

  18. #18 Mamarok
    Ulm
    13. Dezember 2018

    Und metastasierte solide Tumoren sind, von wenigen Ausnahmen abgesehen, immer noch unheilbar und tödlich.

    Das ist nicht unbedingt so, sonst wäre ich schon tot, nach Tumorbehandlung mit existierenden Metastasen 2010 Bisher kein Rezidiv 🙂
    Es gibt einige wenige Krebserkrankungen, die leider sehr lange leise fortschreiten, wo man zum Entdeckungszeitpunkt nichts mehr machen kann weil er schon zu weit fortgeschritten ist, aber allgemein metastasierende Tumore als automatisch tödlich zu klassieren ist etwas vorschnell. Sogar ein kleinzelliges Bronchuskarzinom wäre heilbar, wenn man es denn früh genug sehen würde…
    Aber, nicht vergessen: das Leben ist tödlich, nur wie wir abtreten wissen wir oft nicht vorher 🙂

  19. #19 Dr. Webbaer
    13. Dezember 2018

    Sehr gut,

    Bei mir läufts gerade recht gut. Ich brauche keine Opiate mehr und es sieht so aus, als würde sich das neue Immunsystem in meinem Körper wohl fühlen und nicht Amok laufen.

    …so muss es sein.

    Weihnachten rückt näher, die allgemeine Stimmung bessert sich, trotz der Kälte und so, Frage : Wenn’s ideal läuft, werden Sie alsbald geheilt sein oder ist die Behandlung ohnehin chronisch (im ugs. Sinne, gemeint : nie aufhörend)?

    MFG + schöne Weihnachtstage,
    Dr. Webbaer

  20. #20 Anonymous
    13. Dezember 2018

    Aber, nicht vergessen: das Leben ist tödlich (…)

    Das Leben verläuft tödlich, sonst würde es nicht Leben genannt werden können.
    Beim Sterben wird oft nicht gerne dabei gesein, wie Woody Allen meinte, und es gilt zudem ‘In order to live, you must be willing to die.’ [Amir Vahedi vermutlich (ansonsten gerne Nachricht geben!), im Pokerspiel hat dieser Sinnspruch zudem ebenfalls eine besondere Bedeutung, sie leitet einige Strategeme dieses Spiels an].

  21. #21 Tobias Cronert
    13. Dezember 2018

    Na, ein bischen Fell auf dem Rücken ist im Winter vielleicht ja auch gar nicht mal so verkehrt. Mal gucken, was da so herumkommt. Vielleicht wächst mir mal endlich ein vernünftiger Bart ?! …. für den Rest habe ich nen Laser im Labor *g*

    Die (rückfallsfreie) Heilungchance liegt bei meiner Leukämieart bei ca. 20%. Das ist irre gut, wenn man es eben mit so anderen Krebsarten vergleicht. Mal sehen, wie ich da abschneiden werde.

    Ansonsten wird es wahrscheinlich immer ein paar Sachen geben, für die es keine Lösung gibt … auch wenn sie hoffentlich weniger werden.

  22. #22 Laie
    14. Dezember 2018

    Ich gratuliere zum bisherigen guten Verlauf und hoffe, dass das in der Zukunft auch so weitergeht!
    Aber ein vernünftiger Bart ist doch gar nicht notwendig, der bedeutet einen Mehraufwand beim Rasieren…

  23. #23 René
    14. Dezember 2018

    @Laie: Das kommt darauf an, wie man den Bart trägt. Tägliche Rasur brächte für mich einen lästigen Mehraufwand. Natürlich muss man am Bart auch immer mal rumschnippeln, wenn man nicht wie ein Schrat aussehen will. Aber ein mittellanger Bart, bei dem ich den natürlichen Bartansatz stehen lasse, bedeutet für mich definitiv wenigstmöglichen Aufwand. Etwas “lästiger” würde es, falls ich gelegentlich die Ansatzkontur nachrasierte, aber auch das wäre für mich noch viel komfortabler als eine tägliche Rasur nach Art eines Babypos. ツ

  24. #24 yeRainbow
    yerainbow.wordpress.com
    15. Dezember 2018

    @ Mamarok
    so Fell ist doch eigentlich etwas nettes.
    also finde ich

  25. #25 yeRainbow
    yeRainbow.wordpress.com
    15. Dezember 2018

    hi Tobias
    alles Gute und so

    aber müßte es nicht korrekterweise heißen: Frau*innen-Plätze…?

    also wenn schon, denn schon, liebe Schwestern und Schwesterinnen…
    (erwähnte ich schon mal, daß pc durchaus auch bißchen irre ist?)

  26. #26 Tobias Cronert
    15. Dezember 2018

    Ich beteilige mich nicht an diesen Sternendiskussionen … ohne vorher was getrunken zu haben. Die Bildunterschrift ist 1:1 vom Bundesamt übernommen worden und das sind immerhin Literaten, die haben sich bestimmt was dabei gedacht … so wie das Ämter und Ministerien immer tun.

  27. #27 Maria Mayer
    Oberhausen
    15. Dezember 2018

    Hallo Tobias,
    ich lese fleißig Deinen Blog und bin total begeistert von Deinem erfrischenden, humorvollen Schreibstil. Weiterhin alles Gute!
    Übrigens gefällt mir die japanische Blutgruppendeutung – ich habe Blutgruppe A und die Beschreibung passt recht gut. 😀

  28. #28 noch'n Flo
    Schoggiland
    20. Dezember 2018

    @ Tobi:

    die haben sich bestimmt was dabei gedacht … so wie das Ämter und Ministerien immer tun

    Einfach toll, wie Du Dir Deinen wunderbaren Humor erhalten hast.

  29. #29 segeln141
    Dormagen
    22. Dezember 2018

    Tobi,auch ich (73 jähriger Arzt)lese Deine Blog regelmäßig und bin froh,dass es Dir jetzt so gut geht.
    Weiterhin alles Gute und Liebe.Ich hoffe sehr,Du gehörst zu den 20 % Rückfallfreien

  30. #30 zimtspinne
    24. Dezember 2018

    Huhu Tobi,

    ich möchte dir noch von ganzen Herzen eine gute Zeit über die Feiertage wünschen — alles was dir gut tut und natürlich möglichst viele bananoide Geschenke!!!

    (vielleicht gibt es ja auch ein Beautygeschenk, das du dann hier vorführen kannst?)