Nobeldating – Er drängt sich auf, der Begriff, der heute eher als Speeddating bekannt und längst verfilmt ist.

Link: sevenload.com Jack Steinberger, Nobelpreisträger für Physik, 1988, verrät im Interview mit ScienceBlogs.de seine Verehrung für Enrico Fermi: “Sein Einfluss auf mein Leben war sicher groß”. Zugleich verrät Steinberger menschliche Schwächen von Oppenheimer: “He thought he understood things, without understanding them.” Und Steinberger erklärt seine Ansichten zum Klimawandel.

Gestern Morgen legte die Graf Zeppelin in Lindau ab für den Farewell-Ausflug des Lindauer Nobelpreisträgertreffens – eine Fahrt zur Insel Mainau und zurück. Erste Impressionen vor allem im Bild: Die Graf Zeppelin steht zum Einstieg bereit.

Link: sevenload.com Der theoretische Physiker und Nobelpreisträger Brian D. Josephson im ScienceBlogs-Interview aus Lindau meint, Ziele in der Forschung sind gut, man soll Interessantes verfolgen, aber auch gewappnet sein, eventuell etwas ganz anderes zu entdecken.

Ernst Otto Fischer erhielt den Nobelpreis für Chemie gemeinsam mit Goeffrey Wilkinson für ihre Pionierarbeit über die Chemie der metallorganischen sogenannten Sandwich-Verbindungen, die sie unabhängig voneinander geleistet haben.

Gibt es sie eigentlich noch, die Physik, die Biologie, die Medizin, die Chemie? Das 58. Lindauer Nobelpreisträgertreffen steht im Zeichen der Physik, trotzdem nehmen auch Chemiker teil und die Debatte am Dienstag widmet sich dem Klimawandel. Die größten wissenschaftlichen Fortschritte werden heute im Zusammenwirken mehrerer Fachgebiete erzielt. Müssen Forscher jedweder Disziplin heute von Anfang an…

Der amerikanische Molekularbiologie Andrew Zachary Fire erhielt den Nobelpreis für Medizin gemeinsam mit Craig C. Mello. Sie wurden für die Entdeckung des Mechanismus der RNA-Interferenz ausgezeichnet, wodurch Gene mit Hilfe doppelsträngiger RNA gezielt stummgeschaltet werden.

546 Nachwuchswissenschaftler treffen ab Sonntag Nachmittag mit 26 Nobelpreisträgern in Lindau zusammen. Was sind Ihre Erwartungen und Hoffnungen?

Der französische Physiker Albert Fert wurde gemeinsam mit Peter Grünberg für die Entdeckung des Riesenmagnetowiderstandseffekt ausgezeichnet.

Forscher vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik in München haben Lichtblitze erzeugt, die nur noch rund 80 Attosekunden (0, 000 000 000 000 000 08 Sekunden) dauern. Wir hoffen, Theodor Hänsch, Direktor des Instituts und Nobelpreisträger, wird uns während des Lindauer Nobel Laureates Meetings schon in seinem Eröffnungsvortrag am Montag, 30.6. um 9 Uhr mehr über die…