Ist Fundraising karrierefördernd – und sollte es ein Wiki für abgelehnte Förderanträge geben?
Heute schreibe ich ausnahmsweise mal etwas zum Thema Förderanträge – und hoffe schon vorab, dass es sich nicht wie ein Rant anhört. Insbesondere geht es mir um die Frage, ob das Schreiben solcher Anträge nicht stärker gewichtet werden sollte – und ob es eventuell Sinn machen könnte, abgelehnte Anträge zu veröffentlichen.
Wie verändert sich die Darstellung von Wissen und Wissenschaft durch neue Formen der digitalen Kommunikation? Dieser und anderen interessanten Fragen widmet sich die im Oktober stattfindende Tagung “Interne Wissenschaftskommunikation über digitale Medien”.
Update: Bitte beachte auch dieHinweise in den Kommentaren, wonach das System angeblich funktionieren soll (wobei unklar bleibt, was tatsächlich gemessen wird, Muskelkontraktionen oder doch irgendwelche ‘Hirnströme‘). Ich konnte dies bisher nicht nachrecherchieren. Meine Tochter (5) würfelte und würfelte beim Mensch ärgere dich nicht-Spiel, doch es kam einfach keine 6. Dann würfelte sie zur Abwechslung mal…
Der “Ausschuss für Wissenschaft und Technologie” des britischen Unterhauses sprach sich am Montag überraschend dafür aus, homöopathische Behandlungen aus dem öffentlichen Leistungskatalog zu streichen. Begründung: Es wirke lediglich ein Placebo-Effekt.
Es ist immer dasselbe: Für den Nachweis der Wirksamkeit von irgendwas braucht es gute wissenschaftliche Studien. Für Laien sind die aber in der Regel nicht zu verstehen. Also müssen andere Kriterien her, nach denen sie entscheiden können, ob was wirkt oder nicht. Ich hätte da einen Vorschlag …
Das Bundesumweltministerium (BMU) bietet allen Bürgerinnen und Bürgern auf der neuen Online-Plattform mitreden-u.de die Möglichkeit, wichtige Umweltthemen zu benennen und damit die Veranstaltung eines Fachforums zu eben diesen Themen zu unterstützen.



