Ein aktuell vieldiskutiertes Thema sind die großen Preisunterschiede bei Fachzeitschriften und was dagegen getan werden kann.

Das wohl bedeutendste Buch des letztjährigen Faulkner-Preisträgers ist ‘The Human Stain’, eine kritische Beschreibung des (US-amerikanischen) Universitäts-Milieus der Lewinsky-Ära.

Eben noch bei mir im Blog, jetzt schon im Bundestag.

“Physics, Topology, Logic and Computation: A Rosetta Stone” ist der Titel eines letzte Woche erschienenen Überblicks-Artikels von John Baez und Mike Stay, in dem es um die Rolle der Kategorientheorie in den vier genannten Gebieten geht.

Die bekannteste ‘Public Key’-Verschlüsselungsmethode ist RSA. Ihre Sicherheit beruht auf der Unmöglichkeit, astronomisch große Zahlen in Primfaktoren zu zerlegen. Effektive Angriffe auf RSA gibt es nur mit ‘Quantencomputern’, die aber bisher nicht gebaut werden können.

Alle diejenigen, die mal eben nachsehen müssen, wo sich NGC 281 denn gerade noch einmal aufhält, denen sei ein Besuch auf Google Sky empfohlen. Auf Google Earth gibt’s schon etwas länger die Möglichkeit, auch einen Blick in den Himmel zu werfen. Nun ist auch die browserbasierte Version veröffentlicht worden. Unter sky.google.com kann man nicht nur…

Christine Prußky schreibt auf Spiegel online über die angeblich stark verbesserten Bedingungen für Nachwuchsforscher in Deutschland. Im Forum werden ihr die Argumente gleich wieder um die Ohren gehauen und die tatsächliche Situation wird durch Erfahrungsberichte dargestellt.

Unkommentiert und in Kürze: Wie die Österreichische Katholische Presseagentur berichtet, plant man im Vatikan einen internationalen Kongress zu Evolutionstheorien.

Am Sonntag bin ich gerne nostalgisch. Da läuft auf Deutschlandradio Kultur die Wiederholung einer legendären Radiosendung aus den 60er Jahren: “Allein gegen alle”. Und als Kind habe ich diese Sendung immer mit Begeisterung gehört. Das Prinzip: Ein Hörer tritt mit fünf möglichst kniffligen Fragen gegen eine ganze Stadt an. In Zeiten, als es noch kein…

Viele Prozesse der Evolution dauern ewig, bis der Selektionsdruck sich in den sichtbaren Phänotypen bemerkbar macht. Innerhalb weniger Jahre hat sich jedoch ein Löwnzahn angepaßt.