Diese Woche: Al Kaidas Kampf gegen die unmoralischen Gurkenverkäufer, heißer Boden in Kalifornien, Verschwörungstheorien um den Krieg in Georgien und (natürlich) Olympia 2008.

Investigativer Journalismus für Arme: Da will das ZDF in Peking schon mal ein heißes Eisen aufgreifen und über Doping berichten – und dann diese peinliche Veranstaltung…

Das habe ich auch noch nicht erlebt: Einer meiner Studenten hat einen Großteil seiner Semesterarbeit abgeschrieben – und zwar bei mir!

Wenn im Netz oder sonst wo über Bilddatenbanken gesprochen wird, sind viele große Namen wie Gates, Getty oder Wikipedia im Spiel. Dabei gibt es in Deutschland eine Einrichtung, die schon seit 1913 auf höchsten Niveau Bilder sammelt.

Wenn man an die Klassiker der Moderne denkt, fallen die Namen von Picasso, Braque, Miro, Calder usw. Von fast allen diesen Künstlern zeigt das Graphikmuseum Pablo Picasso Münster einen Querschnitt aus der Sammlung Maeght aus Frankreich.

Wenn ein großer der Kunst stirb, ist das immer für Nachrichten gut, aber auch für Preissteigerungen seiner Bilder. Gut ist es dann, wenn es ordentlich viele, aber nicht zu viele davon gibt und es sich auch noch um signierte Werke des Meisters, der Meisterin handelt.

Mein Arbeitsplatz ist ca 2 qm groß und nicht immer sehr aufgeräumt. Zur Zeit liegen Ordner und Nachschlagewerke für ein aktuelles Projekt auf dem Schreibtisch.

Vor kurzem hat sich Ludmilla ja über den offenbar geplanten LEO-Abschuss geärgert – und über das MdB Carsten Schneider, der in der FTD sinngemäß zu Protokoll gab, dass es doch eigentlich vollkommen ausreiche, wenn die USA für uns den Weltraum erforschen.

Von der NASA-Sonde EPOXI im Mai 2008 aufgenommene Bilder zeigen den Lauf des Mondes um die Erde aus 50 Millionen Kilometern Entfernung in noch nie dargewesener Qualität.

Heute: Sanierungsbedarf an deutschen Hochschulen, vertuschte Probleme in Tricastin, alte und neue Fragen um Uwe Barschels Tod und Steuerverrat als Geschäftsmodell.