Zum Jahresende stelle ich von meiner Seite nochmal einen längeren Blogpost zur Diskussion. Es geht mir um die Frage, wie eine gute „wissenschaftliche” Pressemitteilung aufgebaut sein muss – und über welche Outlets man als Wissenschaftler überhaupt Pressetexte veröffenlichen kann und sollte.
…steht auf dem Wunschzettel vieler Hobby-Astronomen ganz weit oben. Warum das so ist, verdeutlicht dieses großartige Astro-Video, das man am besten im Vollbild-Modus und mit aufgedrehten Lautsprechern genießt…
Wer öfter mal US-Kongresshearings zum Klimawandel sieht, kennt ja die Art und Weise mit der einige republikanische Abgeordnete regelmäßig über geladene Experten herziehen und ihnen mal eben so Verschwörungen und Fälschungen unterstellen. Hier mal eine kleine Szene, bei der der Schuss nach hinten losgeht.
Was unterscheidet einen guten von einem weniger guten, einen erfolgreichen von einem weniger erfolgreichen Förderantrag? Wie bekomme ich heraus, welches Förderprogramm bestmöglich zu meinem Projekt passt – und wie viel Sinn macht es, eine Projektidee zu modifizieren, damit sie den Anforderungen eines bestimmten Programms entspricht?
Zur sonntäglichen Gedankeanregung möchte ich zwei Meldungen zum in Ungnade gefallenen Karl-Theodor zu Guttenberg kommentieren. Dies soll kein politischer Kommentar werde, sondern ein akademischer in Bezug auf sein Plagiat.
Ich habe vor kurzem über die Eurokrise gebloggt und kommentiert, warum ein Verlassen der Eurozone durch Griechenland vermutlich niemandem dienen würde. Gestern hat Jürgen zu einem Artikel über die Rolle Deutschlands in der Krise geschrieben. Wenn der Lösungsweg vorgegeben ist, warum tut den keiner was? Dies ist eine gute Gelegenheit einen klassischen Artikel meines Fachs…
Zerstört die Standardisierung von Schulunterricht und Schulprüfungen das Wesen der sprachlichen und künstlerischen Fächer? Maßt sich die Politik über die Definition von Förderkriterien zu viel Einfluss auf die Entwicklung der Geisteswissenschaften an? Und erleben wir gegenwärtig die Geburt eines neuen Wissenschaftler-Typus, bei dem die intrinsische Motivation nach der Erweiterung des eigenen Wissens hinter allgemeinen gesellschaftlichen…
Aufgrund der zunehmenden Lichtverschmutzung nimmt die Zahl der Gegenden, in denen man in der Nacht noch einen fast natürlich dunklen Sternenhimmel genießen kann, leider beständig ab. Das von der UNESCO und der Starlight Initiative unterstützte Projekt „One star at a time” arbeitet an einer Katalogisierung guter Beobachtungsplätze – und benötigt hierbei eure Unterstützung.