Auf dem 6. World Skeptics Congress haben wir schon jede Menge gute Vorträge gehört (zum Beispiel den von Samantha Stein über Kartoffeln und Giraffen). Keinen Vortrag hält Leo Igwe. Der Menschenrechtsaktivist und Vertreter der Skeptikerbewegung in Nigeria, der momentan an der Uni Bayreuth an einem Forschungsprojekt über den Umgang mit angeblicher Hexerei in Afrika arbeitet,…

Einen der bis jetzt sehenswertesten Vorträge des 6. World Skeptics Congress wurde heute von Samantha Stein gehalten. Er trug den simplen Titel: “Engaging Children in Science”, behandelt aber ein enorm wichtiges Thema: Wie kann man Kindern beibringen, dass Wissenschaft nicht öde und langweilig sondern spannend, faszinierend und wichtig ist?

Nach dem gestern der Publikumstag den Anfang gemacht hat, hat heute der GWUP-Chef Armadeo Sarma den 6. World Skeptics Congress offiziell eröffnet. Seine Begrüßung war kurz, aber interessant. Sarma hat auf einen Unterschied zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft hingewiesen, der mir bisher so noch nicht bewusst war.

Heute hat in Berlin der Auftakt zum 6. World Skeptics Congress beginnen. Am Publikumstag konnte man viele interessante Leute hören, spannende Vorträge ansehen und neue Dinge lernen. Ich zum Beispiel bin äußerst froh, dass seit heute das Wort “Genmanipulationsaufhebungsplatte” zu meinem Wortschatz gehört!

Eines der beliebtesten “Qualitätsmerkmale” der “alternativen Medizin” (was, wie schon oft hier gesagt wurde, ein Oxymoron ist – entweder es ist Medizin oder nicht) ist ja, dass sie “seit Jahrhunderten” oder einer ansonsten eindrucksvoll langen Zeitspanne praktiziert wird. Nun, wer gerne zu den Behandlungsformen und -Möglichkeiten zurückkehren will, die vor, sagen wir mal, 200 Jahren…

Man sollte immer wieder mal auf das Offensichtliche hinweisen. Die Erde dreht sich und die Sonne scheint. Das weiß zwar mittlerweile schon jedes Schulkind. Aber es ist eine Sache, zu wissen, dass sich die Erde dreht. Und eine andere, sich wirklich zu überlegen, was das heißt. Der ganze Planet, auf dem wir leben, der buchstäbliche…

Die Bienen vor meinem Fenster, meine ich. Und der Baer – das war Andy Baer, ein Musiker und Hobbyimker aus Cambridge, der mir von der Stadtverwaltung empfohlen wurde. Ich durfte auch ein bisschen mithelfen: Das Überraschendste dabei war für mich, wie unaggressiv das Bienenvolk war. Sicher, wenn sie schwärmen, haben sie weder Brut noch Honigvorräte…

Kleine Überraschung im Alltag: Als ich heute von der Uni nach Hause kam, ging es vor meinem Wohnzimmerfenster ziemlich lebhaft, um nicht zu sagen schwärmerisch zu:

Ich hoffe, ich nehme den deutschen Fans der Serie nun nicht die Vorfreude – aber diesen Clip über die Begegnung von Sheldon und Stephen Hawking muss ich einfach posten:

Dass ich ein großer Fan der Fernsehserie “Doctor Who” bin und vor allem die Musik toll finde, dürfte bekannt sein. Wenn also jemand acht Floppy-Laufwerke dazu bringt, das Titellied der Serie zu spielen, dann kann ich das nur enorm cool finden. Ist es ja auch: