Ein Artikel über Mode und Kleidung passt ja eigentlich besser nach nebenan, zu Beauty Full Science. Aber in dem Fall mach ich mal ne Ausnahme. Ich kenn mich zwar nicht wirklich aus – und ohne Wikipedia würde ich immer noch nichts über den Designer Christopher Kane wissen. Glücklicherweise hat aber astropixie heute auf seine coole…
Und wieder lockt das Gliese-581-System mit fernen vielleicht bewohnbaren Gestaden. Dieses Jahr ist Gliese-581-g die belle-de-jour, die feucht-warme Träume auslöst. Aber wie das so bei allzu wilden Partys ist: Der Katzenjammer könnte dafür umso größer sein.
Dem Comic von xkcd ist kaum etwas hinzuzufügen. Wenn der ganze esoterische Kram angeblich so toll funktioniert, warum merkt man dann nichts davon?
Seit Anfang dieses Jahres hat das Deutschlandradio ja einen eigenen Wissenssender im Internet. Der Start von DRadio Wissen im Januar 2010 war allerdings etwas holprig. Man hielt es damals anscheinend für eine gute Idee, einen Astrologen einzuladen und ihn, ungestört durch kritische Fragen, über Astrologie schwafeln zu lassen. Ok, Fehler passieren manchmal, könnte man denken.…
Die Biologen wissen mittlerweile ziemlich genau, wie sich das Leben im Lauf der Evolution so verändert hat, dass dabei die heutige Situation entstanden ist. Auch über die Entstehung des Lebens (das ist übrigens nicht Teil der Evolutionstheorie, auch wenn das viele fälschlicherweise glauben) haben wir viele gute Vorstellungen – aber hier ist noch nicht alles…
Als wir gestern über das coole Ballonexperiment diskutiert haben, kam auch wieder die alte Frage auf, wo denn eigentlich die Atmosphäre der Erde endet und wo der eigentliche Weltraum anfängt. Diese Grenze ist natürlich fliessend und einen exakten Wert kann man nicht angeben. Die NASA meint, der Weltraum würde 50 Meilen über dem Boden anfangen…
Gerade habe ich DIE ZEIT von letzter Woche gelesen. Im Wissensteil gab es ein Interview mit dem Pädagogen Roland Reichenbach. Wieder einmal werden die guten alten Klischees von der ach so schwierigen Mathematik und Naturwissenschaft bedient, und zwar mit absoluter Selbstverständlichkeit und anscheinend ohne dass die Beteiligten es auch nur merken.