Im letzten Teil haben wir gesehen, dass es keine magnetischen Ladungen gibt. Nach allem, was wir bisher wissen, können magnetische Felder also nur durch elektrische Felder entstehen. Wie wir gleich sehen werden, kann das aber so nicht stimmen. Magnetische Felder entstehen auch, wenn Ladungen sich bewegen.

Vortrag von Martinus Pitor anlässlich der 3. Kosmologietagung, Florenz, AD 1631 “Die in jüngster Zeit veröffentlichten Arbeiten von Kepler und Galilei zur Kosmologie haben zu Recht für großes Aufsehen gesorgt. In diesem Vortrag sollen die erzielten Ergebnisse kritisch analysiert und gewürdigt werden.

In den ersten drei Teilen dieser Serie haben wir die Maxwellgleichungen im Vakuum hingeschrieben. Felder erzeugen andere Felder, und auf wundersame Weise ergeben sich daraus Wellen. Aber irgendwoher müssen die Felder ja auch kommen. Dafür sind elektrische Ladungen und Ströme zuständig. In diesem Teil geht es erstmal um Ladungen.

Zoonpolitikon ist zurück, mit einem Beitrag über Klimawandel und Kriege. Außerdem ein Artikel über erfundene Statistiken von Thilo Sarrazin und die Fields-Medaillen, die jetzt verliehen wurden.

Seit ich mit der Netzwerk-Gruppe zu tun habe, sehe ich überall Netzwerke. Die Leser dieses Blogs sind teilweise untereinander vernetzt, zum Beispiel. Und die Nervenzellen in unseren Gehirnen knüpfen stets neue Verbindungen und lösen alte, je nachdem, wie viel sie zu lernen und zu kombinieren haben.

Im ersten Teil dieser kleinen Serie habe ich erklärt, dass das elektrische und das magnetische Feld Vektorfelder sind. An jedem Punkt des Raumes muss man sich also zwei Pfeile befestigt denken, einen für das elektrische Feld E, einen für’s Magnetfeld B. Im zweiten Teil schauen wir uns jetzt die Maxwellgleichungen im Vakuum an, also dann,…

Die Maxwellgleichungen sind nicht nur die Grundlage der Elektrodynamik, sie werden auch von vielen Physikern als besonders “schön” bezeichnet. In diesem und den folgenden Texten will ich versuchen, eine Idee der Maxwellgleichungen zu vermitteln, ohne dabei viel Mathematik zu verwenden; wir brauchen nur die vier Grundrechenarten und ein bisschen Geometrie, denn eigentlich muss man nur…

Klare Nächte brauchen die Wissenschaftler vom Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik für ihre Arbeit. Auf der Forschungsstation ALOMAR in Nordnorwegen (69°N, 16°O) erforschen sie die mittlere Atmosphäre. Die leistungsstarken Laserstrahlen liefern ein Echo auch noch aus Höhen bis 100 km. Damit können Aerosolschichten, Wolken, Dynamik und Temperatur in der Atmosphäre untersucht werden.

…steht heute bei mir. Also mal sehen, was die deutsche Blogosphäre in den letzten Wochen so zu bieten hatte.

Wann ist eine Theorie “anschaulich”? Ist die klassische Physik anschaulicher als die Quantenmechanik? Was bedeutet “anschaulich” überhaupt? Ich habe in den letzten Tagen einiges zu unanschaulichen Konzepten in der klassischen Physik geschrieben und dabei mit keinem Wort gesagt, was ich eigentlich unter “anschaulich” verstehe. Hier jetzt ein paar Gedanke dazu – sicher nicht besonders tiefsinnig,…