Im New Yorker dieser Woche findet sich ein interessanter Artikel von Jonah Lehrer (leider kostenpflichtig) zu einem Phänomen, das grundlegende Fragen zur wissenschaftlichen Methode stellt. Betitelt ist der Artikel mit “Die Wahrheit nutzt sich ab” (The Truth Wears Off)
Im folgenden Ausschnitt der BBC wurden verschiedene Pilze makroskopisch und mit Zeitraffer aufgenommen. Wirklich beeindruckende Aufnahmen..
Was uns die nukleare Abschreckungstheorie über Wikileaks und seine “thermonukleare Option” verrät
Nachdem Wikleaksgründer Gesicht, Julian Assange wegen Vergewaltigungsvorwürfen verhaftet worden ist und in Grossbritannien seine Auslieferung an Schweden zu verhindern versucht, hat sein Anwalt gewarnt, dass man im Besitze von “thermonuklearen” Dokumenten sei, die man, sollte es zum eigenen Schutz notwendig werden, veröffentlichen wird. Damit macht er eine interessante Analogie zur nuklearen Abschreckung, auf die er…
Über die Entwicklung von Einkommen und Lebenserwartung:
Brouwers Fixpunktsatz und die Kompaktifizierung des Teichmüllerraums.
Es ist nicht zu übersehen beim Nachrichten lesen, dass rund 250’000 veröffentlichten Dokumente aus der US Diplomatie die Runde machen. Thilo hat bei Mathlog schon viele wichtige Fragen über Sinn und Zweck der Aktion aufgeworfen. Da es sich um diplomatische Depeschen handelt, möchte ich den jüngsten WikiLeak Coup aber auch noch kommentieren.
Dieses Wochenende hat die Schweizer Bevölkerung mit rund 53% der sogennanten “Ausschaffungsinitiative” zugestimmt (ich habe schon dazu geschrieben). Es ist Zeit sich ein paar Gedanken zu machen.
Die neue Mathematica-Version ist draußen – mit voreingestellten Wahrscheinlichkeitsverteilungen für ‘finance, medicine and engineering’
Ich habe gerade in die Sendung von Anne Will hineingeschaut – es geht um gehackte e-Mails, die jetzt auf WikiLeaks liegen.
Eigentlich mag ich solche viralen Spots nicht empfehlen, schon gar nicht für Firmen, deren Produkte ich nicht uneingeschränkt empfehlen kann. Dennoch finde ich diese Idee gut. Praktisch ist es nicht wirklich, weil kaum einer solch einen Klotz von Schloss mit sich rumschleppen möchte. Aber für einen dauerhaften “Parkplatz”, bspws. vor dem Büro durchaus denkbar? Lediglich…