Gestern hat msnbc.com seine “NewsWare” veröffentlicht, eine Sammlung von Applikationen und Widgets, die sich allesamt um Nachrichten drehen. Dazu gehören dann zum Beispiel abgefahrene Arten der Visualisierung von Nachrichten (z.B. im “Spectra Visual Newsreader“) wie auch kleine Geschicklichkeitsspiele, bei denen man z.B. durch die Kombination von Kugeln derselben Farbe ein Spielfeld abräumen muss. Ich kann…
Einmal im Jahr ist ein grosszügig definiertes Europa ein Herz und eine Seele. Fast zumindest. Eigentlich sollte Musik beurteilt werden. Vorurteile stimmen wahrscheinlich mit.
Als in Neurons eine (nicht ernstgemeinte) Grafik präsentiert wurde, die die Korrelation zwischen dem Aufkommen an Piraten und der Klimaerwärmung herstellte, mahnte jemand im Kommentar, dass Piraten durchaus auch heute noch ihr Unwesen treiben.
Kürzlich hatte ich einen Post über wunderschöne Bilder von Bibliotheken. Marc von der Wissenswerkstatt hat diesen unter dem sinnigen Titel “Kathedralen des Wissens” wieder aufgenommen. Da sich einige Bücherliebhaber hier zu tummeln scheinen, möchte ich diese Metapher wieder aufnehmen und von einem ausserordentlichen Wallfahrtsort für Bibliophile schreiben.
Die beiden älteren Brüder des Stifters des Preises mit dem gleichen Familiennamen (Robert 1829-1896 und Ludvig 1831-1888), machten ein Vermögen während des ersten Ölbooms im heutigen Aserbaidschan.
Das lese ich als Besitzer eines Katers natürlich gern: “Katzen stehen Männern gut – Frauen finden die Kombination von Mann und Stubentiger attraktiv”. Aber darf ich das ernsthaft glauben?
Wenn sich riesige Supermärkte an den Stadträndern ansiedeln, zieht dies ein Ladensterben in der Innenstadt nach sich. Die Auswirkungen haben Forscher am Beispiel einer kanadischen Großstadt untersucht.
Da haben die bildgewaltigen Neurowissenschaftler einmal mehr einen klaren Vorteil gegenüber den visuell unterversorgten Sozialwissenschaftlern: McCabe und Castel haben in der letzten Ausgabe von Cognition festgestellt, dass wissenschaftliche Artikel, die mit einem Gehirnscan illustriert waren, glaubwürdiger wirkten als Artikel ohne Bild oder nur mit einfachen Infografiken. Dieser Zusammenhang, so die Forscher, gilt ganz unabhängig von…
Die Preise für Grundnahrungsmittel steigen zur Zeit auf ein Niveau, das viele Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern nicht mehr bezahlen können. Als Ursachen werden gern veränderte Ernährungsgewohnheiten, schlechte Ernten durch den Klimawandel und der hohe Ölpreis gehandelt. Aber das ist höchstens die halbe Wahrheit. Eine internationale Arbeitsgruppe hunderter Wissenschaftler nennt noch ganz andere Gründe.