Auf die Gefahr hin, dass ich hier jetzt total ins Fettnäpfchen trete, mische ich mich mal in die “Was ist Wissenschaft Diskussion” ein, die seltsamerweise vor ein paar Tagen bei Ludmila und bei Aardvarchaeology gleichzeitig losgetreten wurde. Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang?
An den Galeries de Paléontologie am Pariser Museum für Naturkunde scheiden sich die Geister.
Wenn Drei sich streiten, freut sich dann der Vierte? Wenn Vier sich streiten freut sich dann der Fünfte? Dieser komplizierten Frage hat sich Jacob Johansson von der Univerität Lund gestellt und seine Ergebnisse vor ein paar Tagen in Evolution veröffentlicht.
Wir wussten es ja schon immer: die produktivsten Wissenschaftler sind die unsozialsten.
Vor ein paar Wochen kam in der neuen Reihe nature geoscience eine Arbeit heraus, in der die Autoren argumentieren Einschlagsgewitter kilometergroßer Asteroiden hätten vor rund 470 Mio Jahren dazu geführt, dass die Biodiversität explodierte.
Beatrice von Neurons hat heute meinen Nerv getroffen. Sie fragt sich (und uns), was macht gutes Scienceblogging aus und spricht die Heterogenität an, von dem was Wissenschaftsbloggen sein kann.
Heute war wieder so ein Sonnentag. Am Morgen hatte ich noch darum gefürchtet heute den ganzen Tag am Computer zu sitzen, dann ging aber alles ganz schnell.
Genauso schwerfällig wie das klingt sind sie auch. Ich spreche von den deutschen paläontologischen Fachzeitschriften.
Zugegebener Maßen die Taxidermie dort ist eigenwillig. Vierzigtausend ausgestellte Tiere, das ist aber was.
Was ist das eigentlich für ein Bild da oben? Ich meine den Header vom tiefen leben, den mit dem Wal und dem Walross mit der Narbe am Hals.
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