Nach dem letzten Artikel standen zwei Leserwunschthemen im Raum, die beantwortet werden wollten. Die Fragen waren, wie sich zum einen feststellen lässt, wann sich ein Dreieck eines zu zeichnenden Objektes (komplett) hinter einem anderen befindet und daher nicht gezeichnet werden muss, und wie zum anderen sich überlappende Dreiecke (ich vermute, mit “Flächen” waren Dreiecke gemeint)…
So, nun folgt endlich der nächste Artikel zum Thema Computergrafik. Der letzte Artikel hat sich damit beschäftigt, wie mit Hilfe einfacher mathematischer Methoden ein gefülltes Dreieck auf den Bildschirm gezeichnet werden kann. Eine wichtige Sache fehlte dabei allerdings, nämlich die Einfärbung der Dreiecke zur Darstellung von Oberflächeninformationen – und darum soll es heute gehen.
Im letzten Artikel haben wir besprochen, wie sich aus einzelnen Punktinformationen Dreiecke auf den Bildschirm zaubern lassen. Viel gekonnt haben wir damit allerdings nicht, da wir lediglich die Umrisse der Dreiecke zeichnen konnten. Was aber eigentlich benötigt ist, sind komplett ausgefüllte Dreiecke – und darum soll es heute gehen.
Nachdem im letzten Artikel (ich muss dringend an den Update-Zyklen arbeiten…) geklärt wurde, wie ein einzelner Punkt mit Hilfe von Matrizen so transformiert werden kann, dass er auf den Bildschirm gezeichnet werden kann, wollen wir uns heute damit beschäftigen, wie mit Hilfe dieser Technik ganze Objekte statt nur einzelner Punkte darstellbar sind. Natürlich ist es…
Im letzten Artikel wurde dargelegt, wie es ein Computer schafft, Grafik im Allgemeinen auf den Bildschirm zu bringen. Speziell wurde dabei dargelegt, wie sich zweidimensionale Grafiken, sprich: Bilder, auf den Monitor zaubern lassen. Wie es aber geschafft wird, die imposanten, scheinbar dreidimensionalen Bilder in modernen Computerspielen und computergenerierten Filmen auf die Leinwand zu projizieren, soll…
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