Das wird gewisse Sportler oder deren “Ärzte” sicher interessieren: Die Haut von Säugetieren (auf jeden Fall aber Mäuse) kann die umgebende Luft (zumindest aber den Sauerstoffgehalt) messen und die EPO-Produktion regulieren.

In einem PNAS Paper erläutern Forscher, wie mit Toxoplasma infizierte Mäuse sich “suicidal” verhalten und Katzenduft attraktiv finden. Ähnliche Umprogrammierung des Wirtes kennt man ja schon lange von dem kleinen Leberegel Dicrocoelium dentriticum, dort verspürt die infizierte Ameise den Drang, sich am oberen Ende eines Grashalms festzubeißen, bis das ein Schaf sie frisst. Bei mit…