Samir Salameh von The World is Small bereist für uns die Welt der Wissenschaft und spricht mit Forschern über ihre Motivationen und ihre Arbeit. Jetzt war er in Göteborg, und es ging um Nanoteilchen und Fraktale.
Bei Gesundheits-Check wird eifrig über einen Artikel zur Grippeschutzimpfung diskutiert und wie wirksam und effektiv sie für wen ist (nicht ob sie wirksam ist). Ich empfehle auch die Kommentare zu lesen.
Florian Aigner rettet das Wochenende. Er meint, trotz Trump und AfD wird die Welt nicht schlimmer, sondern im Laufe der Zeit immer besser. Der Rechtsruck in der Politik mag uns zwar im Fortschritt etwas bremsen, aber danach (und es gibt immer ein danach) wird alles noch besser. Dem kann ich mich anschließen und überleiten zu einem Thema, das vor Augen führt wie es ist wenn es erst mal schlimm wird.
“First They Killed My Father” ist ein Film von Angelina Jolie und Loung Ung, in dem letztere ihre Geschichte beschreibt und wie sie das Terrorregime der Khmer Rouge überlebte. Auch wenn ich sonst kein Freund davon bin, Kambodscha immer nur auf diese Periode zu reduzieren, so wird der Film auf jeden Fall große Aufmerksamkeit bekommen (er ist für Netflix produziert). Er bedeutet auch den Menschen hier eine Menge, weil es ihre Geschichte ist, die erzählt wird und viele der Darsteller haben das einst hautnah miterlebt. Ein paar Bekannte von mir haben da auch mitgemacht. Jolie ist Kambodscha eng verbunden, nicht nur durch ihren Adoptivsohn sondern auch durch eine NGO und zahlreiche Besuche hier. Der Film (Link zum Trailer) wird am kommenden Wochenende in Angkor Wat uraufgeführt, der König ist eigens dafür aus Phnom Penh eingeflogen. Ich habe eine Einladung für die Sonntagsaufführung und werde dann nächste Woche berichten, wie es war.
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