Ich bin mehrfach auf die Tatsache angesprochen worden, daß ich nicht auf Anmerkungen reagiere. Ich möchte dafür um Verständnis bitten. Seit ich schreibe und öffentlich auftrete, habe ich mir zwei Prinzipien zu eigen gemacht, um durchhalten zu können und nicht unterzugehen: Ich rezensiere keine Rezensionen, und ich kommentiere keine Kommentare. Ich bleibe mit meinem Ärger oder meiner Freude allein.

Kommentare (42)

  1. #1 Wb
    April 26, 2010

    Etwas autisch und nicht webkonform, aber verständlich.
    MFG + weiterhin viel Erfolg!
    Wb

  2. #2 Ulrich
    April 26, 2010

    Na, der Webpetz ist bei sowas wieder mal der Erste. Sie meinen wohl autistisch. 🙂

  3. #3 Wb
    April 26, 2010

    Nee, autisch, hatte natürlich gehofft EPF würde reagieren, LOL.

  4. #4 Wb
    April 26, 2010

    Konsequenz ist keine Tugend!

  5. #5 KommentarAbo
    April 26, 2010

  6. #6 Florian Freistetter
    April 26, 2010

    Hmm – dann sollten sie sich aber überlegen, ob ein Blog tatsächlich das richtige Medium für ihre Texte ist…

  7. #7 Sven Türpe
    April 26, 2010

    Warum sollte ein Blog nicht das richtige Medium dafür sein? Das einzelne Blog ist ein gerichtetes Medium, daran können auch die äußerst rudimentären Kommentarfunktionen nichts ändern.

  8. #8 Dr. Glukose
    April 26, 2010

    Wieso sollten sie durch kommentieren der Kommentare in ihrem Blog untergehen? Ich finde es jedenfalls schade, dass sie hier nicht kommentieren, da es meiner Meinung nach zu einem Blog dazu gehört. Manchmal hat man keine Lust zu antworten, das kommt vor, aber das ganze kategorisch abzulehnen, kann ich nicht nachvollziehen. Schön aber, dass sie endlich mal ein Statement dazu abgegeben haben. Hoffentlich kriegen sich die Leute hier nicht mehr so dolle in die Haare!

  9. #9 XyloCephalus
    April 26, 2010

    Falls es nicht eine Fehlanahme ist, dann muss man wohl von der Redaktion gefragt werden, um innerhalb der “ScienceBlogs” zu bloggen; und wenn man gefragt wird, ist es wohl auch eine gewisse Ehre, als Schreiber mit dabei sein zu dürfen. Warum also nicht die Gelegenheit nutzen, …und wenn die Redaktion nichts gegen dieses einbahnstraßenartige Verhalten hat, warum also nicht?

    Ich kann es verstehen, dass es einerseits eine Frage der Zeit und Organisation ist, ob man überhaupt zum vernünftigen Antworten kommen könnte neben allen anderen eigenen Aufgaben, und dass es auch eine Frage emotionaler Belastung werden kann, nämlich, falls einem ständig Wind entgegenbläst (und warum aus diesem Grunde die eigenen Ansichten ändern?). Andererseits frage ich mich, wie Vielschreiber und -antworter wie Florian Freistetter dies zeitlich schaffen können, und ob nicht der Arbeitgeber dabei auch Sponsor mit einiger Arbeitszeit ist…

    @WB, Ulrich:
    “Autisch” ist offenbar nach Meinung zumindest einiger Autisten das richtige Adjektiv zu “Autismus”, und wenigstens in den Gebieten niederländischer Sprache scheint das auch offiziell zu stimmen. War es so gemeint?

  10. #10 Maren
    April 26, 2010

    Hallo Herr Prof. Fischer,

    Ihre Zurückhaltung kann ich gut nachvollziehen.
    Es macht auch keinen Sinn, jeden Gehirnfurz von Jörg Rings zu kommentieren.

  11. #11 beka
    April 26, 2010

    Das ist eine durchaus nervenschonende Möglichkeit.

  12. #12 Wb
    April 26, 2010

    Es ist schon ein wenig ungewöhnlich, wenn ein Blogger nie reagiert, eine Feedbackfunktionalität aber gepflegt wird. Möglicherweise wäre der Hinweis “Blogger antwortet nicht” über dem Feedbackbereich angebracht, möglicherweise braucht man keine Feedbackfunktionalität.

    Als Inhaltegeber Kommentare nicht kommentarisch zu bearbeiten und Rezensionen nicht rezensorisch ist natürlich OK, das wird von einigen so gehalten.

    MFG
    Wb

  13. #13 Philipp
    April 26, 2010

    Tja…um um durchhalten zu können und nicht unterzugehen also. So richtig verstehe ich ja nicht, was das heißen soll. Aus Sorge in lange Diskussionen verstrickt zu werden und schlecht darzustehen?

    Im Prinzip soll ja jeder machen, was er will. Die Frage ist nur: Warum dann über Themen schreiben, die offensichtlich provozieren und Diskussionen anregen sollen — und die eigentlich nur wirklich Sinn ergeben würden, wenn derjenige, der seine kontroverse These aufgestellt hat, also Herr Fischer, sie auch verteidigen würde.

  14. #14 michael
    April 27, 2010

    @Philipp

    Vielleicht sind ja die Kommentatoren oder die Kommentare zu seinen Thesen sein Studienokjekt.

  15. #15 Jörg Friedrich
    April 27, 2010

    Ich halte es für eine Stärke, Kommentare nicht zu kommentieren. Ich selbst habe mir schon oft gewünscht, diese Stärke zu besitzen.

  16. #16 Sören
    April 27, 2010

    @ Jörg Friedrich: “Ich halte es für eine Stärke, Kommentare nicht zu kommentieren.”

    Wirklich? Also ich freue mich über jeden Kommentar, den ich bekomme. Schließlich möchte ich wahrgenommen werden. Aber eben nicht nur ich. Und wenn es einen Leser gibt, der zu einem meiner Artikel Diskussionsbedarf hat, dann sollte ich auch darauf eingehen. Alles andere wäre in meinen Augen diesem Leser gegenüber arrogant. Noch wichtiger ist eine Beantwortung der Kommentare, wenn Fragen aufkommen, ich also ein Thema offenbar nicht allgemeinverständlich rübergebracht habe. Im Übrigen kann man aus nachfolgenden Diskussionen manchmal mehr herausziehen als aus den Gedanken, die man sich für den Artikel gemacht hat. Aber das kann man natürlich nur rausfinden, wenn es auch versucht und nicht einfach stumm bleibt.

  17. #17 Florian Freistetter
    April 27, 2010

    @JF: “Ich halte es für eine Stärke, Kommentare nicht zu kommentieren.”

    Na was für ein Glück, dass ich schwach bin. Die meisten Leute schreiben ja ihre Kommentare nicht aus Langweile. Sondern weil sie ein konkretes Anliegen haben und sich freuen, dass sie einen Experten so leicht und direkt ansprechen können. Wenn sie es “stark” finden, diese Möglichkeit der Kommunikation zu ignorieren, dann deaktivieren sie doch einfach die Möglichkeit zu kommentieren. Einfach das entsprechende Häkchen bei Movable Type aktivieren und sie müssen sich nie wieder mit Kommentaren auseinandersetzen…

    @Xylocephalus: Keine Sorge um meine Zeit: Der Tag hat 24 Stunden und nur 8 davon sind für die Arbeit vorgesehen. Da bleibt genug Zeit für anderes…

  18. #18 Wb
    April 27, 2010

    Wirklich? Also ich freue mich über jeden Kommentar, den ich bekomme.

    Über jeden? Soll der Webbaer mal ein paar Kommentare generieren über die Sie sich nicht mehr freuen? Über die sich niemand mehr freut? 🙂
    BTW, polarisierende Statements, wie sie bei den gleich Genannten anzutreffen sind, generieren im Web fast zwingend Kommentarmüll.

    Nöh, EPF und JF ist also zuzustimmen, manche kommentarischen Leistungen sind wertlos und ärgern einfach nur, man sollte diese ignorieren. Anderseits entsteht durch selektives Ignorieren dann möglicherweise der Eindruck, dass “alle alles schreiben dürfen” und das Feedbackangebot der Inhaltseinheit leidet.
    Nicht zu reagieren ist also eine brauchbare Variante.

    Der Wb schlägt EPF aber vor sehr selektiv zu reagieren, sich dabei auch nicht in längere Debatten einzulassen, einfach bedarfsweise ein wenig nachzulegen. Das wäre dann auch der vom Wb praktizierte Weg – als der noch gebloggt hat.

    MFG
    Wb

  19. #19 Philipp
    April 27, 2010

    @Michael: Das habe ich auch schon ernsthaft in Betracht gezogen.

  20. #20 Sören
    April 27, 2010

    @ Wb

    Natürlich hab ich auch schon mal einen etwas Verwirrten bei mir. Der kommt in regelmäßig unregelmäßigen Abständen, erklärt mir, wie doof ich sei und gut is. Aber die meine ich auch gar nicht. Ich zB. finde einige Gedankengänge hier durchaus interessant, wünschte mir aber manchmal einen erläuternden Kommentar des Autors, um sicherzugehen, dass ich das richtig verstanden – oder überhaupt erst verstanden – habe. Und wenn der dann nicht kommt, weil EPF Angst hat, dass er untergeht, dann bin ich auch nicht mehr bereit, mich mit dem Geschreibsel hier zu beschäftigen.

  21. #21 Wb
    April 27, 2010

    @Sören
    Es hilft auf jeden Fall Sanguiniker zu sein.
    Beim Wort “Geschreibsel” horcht der Wb demzufolge auch nur kurz auf.
    Es gibt halt Konsumenten, den Wb eingeschlossen, die EPFs Beiträge ausgesprochen gut finden, auch wenn man sich als Leser(!) manchmal ärgern möchte.

  22. #22 Sören
    April 27, 2010

    @ Wb

    ich bin gar nicht wütend oder ähnliches. Warum auch? Ehrlich gesagt wäre es aus meiner Sicht auch eine Anmaßung, wenn ich hier die Klappe aufreißen würde. Schließlich bin ich weder Wissenschaftler noch Journalist. Ich bin aber Blogger. Und als solcher hört diese “Tätigkeit” eben nicht mit dem finalen Klick auf Veröffentlichen des Artikels auf, sondern mit dem letzten beantworteten Kommentar.
    Darim geht es mir.

  23. #23 Sven Türpe
    April 27, 2010

    Schließlich möchte ich wahrgenommen werden.

    Mal unter uns Attention Whores: wenn man es richtig einfädelt, gibt es für eine neue Frisur oder ein weißes T-Shirt mehr explizite Aufmerksamkeit als für die ganze Bloggerei zusammen. Been there, done that.

  24. #24 Sven Türpe
    April 27, 2010

    Wenn sie es “stark” finden, diese Möglichkeit der Kommunikation zu ignorieren, dann deaktivieren sie doch einfach die Möglichkeit zu kommentieren.

    Meine Güte, jetzt hör endlich auf mit diesem scheinautoritären Gehabe. Du hast nicht das Standing, anderen Leuten Vorschriften zu machen — und um einen Ratschlag handelt es sich nicht, denn der wäre sachlich begründet. Du könntest statt dessen an der Einsicht arbeiten, dass sich die Welt nicht um Dich und Deine Vorstellungen dreht.

  25. #25 Christian W
    April 27, 2010

    Nach nochmaliger Lektüre des Bloganliegens wird mir Einiges klarer: Der Autor will bloß Diskussionen anstoßen, aber auf keinen Fall daran teilnehmen. Er hält es für “gut für uns alle, wenn man dann auch einmal über Naturwissenschaftliches reden würde” und findet “Noch finden solche Gespräche zu wenig statt”, lehnt jedoch ab, daran selbst teilzunehmen. Es genügt ihm wohl, Diskussionen herauszufordern und dazu ist ihm augenscheinlich jedes Mittel recht.
    Ich dagegen bezweifle stark, dass das singuläre in den Raum stellen beliebiger Aussagen irgendwen dem postulierten Ziel auch nur einen Quantensprung näher bringt. Und das begründe ich jetzt nicht und gehe auch nicht auf Stellungnahmen dazu ein, da ich mir gerade eben zwei Prinzipien zu eigen gemacht habe, um durchhalten zu können und nicht unterzugehen: Ich rezensiere keine Rezensionen, und ich kommentiere keine Kommentare.

  26. #26 Sören
    April 27, 2010

    @ Sven Türpe:

    Keine Sorge, ich komme schon noch gelegentlich vor die Tür. Von daher brauche ich über das Leben “da draußen” keine Infos von Ihnen. Mal ganz davon abgesehen: Wenn es mir tatsächlich nur um Aufmerksamkeit ginge, wäre ich Promi-Blogger oder irgendwas anderes Kitschiges geworden und kein Wissenschaftsblogger.

  27. #27 Soph
    April 27, 2010

    Ach, bloss professorale Arroganz. Könnte ja auch sein, dass diese dann Unsicherheit kaschiert, so wie bei jenem durchaus legendären Schinder, der während der Vorlesung annähernde Taubheit vorspielte, um Fragen nicht hören zu müssen und nach der Vorlesung wieselflink den Hörsaal verliess.
    Auf den Unis sind die Sorte aber schön langsam alle emeritiert. Heutzutage stellt man sich dem Diskurs.

  28. #28 Jörg Friedrich
    April 27, 2010

    Jeder, der mein Blog besucht, weiß, dass ich Diskussionen, auch kontroverse, schätze und dass ich gern genauer erkläre, was ich beim ersten Versuch nicht deutlich genug dargestellt habe. Und oft genug sind meine Blogeinträge ja bewusst als Startpunkt einer Diskussion gemeint. Insofern unterscheidet sich mein Anliegen als Blogger mit Sicherheit von der Fischers, und es ist nicht nur Schwäche oder gekränkte Eitelkeit, wenn ich auf Kommentare reagiere.

    Aber:
    Oft schaukelt sich eine destruktive Diskussion auch dadurch auf, dass man zu – sagen wir mal – merkwürdigen Kommentaren einfach nicht still bleiben mag. In solchen Fällen hoffe ich, dass mir das Alter auch mehr Gelassenheit und Ruhe bringt. Deshalb halte ich Kommentarverzicht für eine Stärke – übrigens auch bei Kommentatoren.

  29. #29 Wb
    April 27, 2010

    Kommentatoren liefern im Feedback-Bereich traditionell und vorgesehenermassen Beta-Content, wobei hier nicht behauptet werden soll, dass der Inhaltebereich oft besser dasteht.
    Es ist die vornehme Aufgabe des Inhalteanbieters selektiv zu agieren oder zu reagieren.
    Herr Fischer ist hier recht trocken, bei der nassforschen Kollegenschaft nur verständlich, leider bleiben auch wichtige Nachrichten – wie bspw. diejenigen des Webbaeren – so unbearbeitet.

    MFG
    Wb

  30. #30 Saidiph
    April 27, 2010

    Whuaaa! Freikarte für alles!
    http://www.z0r.de/1600

  31. #31 Wormholer
    April 27, 2010

    Kommentare

  32. #32 Wormholer
    April 27, 2010

    Kommentare ????????

  33. #33 Dr. Glukose
    April 28, 2010

    OK, ich war gerade eben in einer Situation, wo mein Kopf nur so geraucht hat vor lauter Kommentare beantworten. Herr Fischer, ich verstehe sie ;-P

  34. #34 HOT 'N' COLD
    April 29, 2010

    Deshalb halte ich Kommentarverzicht für eine Stärke – übrigens auch bei Kommentatoren.

    Ich verzichte hiermit freiwillig auf einen Kommentar.

  35. #35 Andrea N.D.
    Mai 3, 2010

    @JF:
    “…Deshalb halte ich Kommentarverzicht für eine Stärke – übrigens auch bei Kommentatoren. ”
    Allerdings, vor allem die ganzen Trolle zu überlesen, die sich auf wenig oder nicht kommentierten Seiten herumtreiben. Nicht umsonst wird auf den einschlägigen Blogs dann über andere Autoren/Kommentatoren hergezogen. Um der wissenschaftlichen Diskussion willen ist es mir dann ehrlich gesagt lieber, wenn diese ganz entfernt werden.
    Bei Ihnen habe ich oftmals jedoch nicht den Eindruck, dass Sie nicht antworten, weil Sie gerne gelassen sein möchten, sondern weil Sie es nicht besser wissen. In dem Theologie-Thread ist schon länger wieder eine Frage offen, die nicht als rhetorische gesehen werden kann und für die Gelassenheit definitiv keine Antwort ist. Sie haben einen Artikel mit fulminant falschen Schlüssen gepostet und schaffen es nicht, sich nach Monaten und 100en von Kommentaren mit einer klaren Aussage der Einsicht zu stellen, dass dem so ist. Das ist wirklich keine Gelassenheit oder eine angebliche Stärke, sondern eine extrem große Schwäche.

    @EPF:
    Schade, Kommentaraustausch mit Ihnen wäre sicherlich eine Bereicherung gewesen. Auf SB soll ja wissenschaftlich Richtiges und Sinnvolles stehen, es soll ein Austausch über Wissenschaft stattfinden. Kurze Meinungsartikel kann man auch in der Zeitung lesen.

  36. #36 Lei Tung
    Mai 3, 2010

    Ich verstehe die Intention, Meister Fischer.

    Ich sehe das so (hoffentlich lesen Sie wenigstens die Kommentare, wenn nicht, macht’s Ihnen sichwr auch nix *g*): Sie suchen sich Anregungen, Ideen, Sichtweisen, whatsoever, für Ihre Artikel, die Sie bei Ihren Geldgebern unterbringen (wollensollenmüssen).

    So weit, so gut.

    Nur: Wie verhalten Sie sich bei Leserbriefen an Ihre Brötchengeber?

    Zur geschätzten Kenntnisnahme: Ich erwarte keine Antwort *lol*

  37. #37 Lei Tung
    Mai 3, 2010

    Da ist noch was: Natürlich kann es sein, dass ein Journalist keine Leserbriefe kriegt. Das ist ausnahmslos immer dann der Fall, wenn er völlig uninteressant ist.

    Zeitschriften halten sich solche Typen, aus guten Gründen. Speziell Gruner+Jahr *ggg*

  38. #38 Wm
    Mai 4, 2010

    Die Wm kann EPF in gewisser Weise verstehen, da der Kommentarbereich in vielen Onlinemedien und -blogs eine Wüste von wilden Beschimpfungen, Niveaulosigkeiten, primitiven Untergriffigkeiten zw. den Kommentatoren sowie an den Blogautor selber, sind. Die Webmaus vertritt daher die Ansicht, dass sich ein Kommentieren von Kommentaren oftmals wirklich nicht lohnt. Andererseits können unter Umständen auch fruchtbare Diskussionen im Kommentarbereich entstehen. Es ist daher abzuwägen.

    MFG
    Wm

  39. #39 Wz
    Mai 5, 2010

    Der Webzoodirector (Wz) vermisst ein paar seiner besten Attraktionen. Sollte ein Leser dieses werten Blog über das ein oder andere Webtierchen stolpern, möge jener bitte sofort im nächsten Webtierheim Bescheid geben.
    Des weiteren hofft der Wz keine Unannehmlichkeiten durch seine frei läufige Horde verursacht zu haben.

    MFG
    Wz

  40. #40 Lei Tung
    Mai 5, 2010

    @wm: Nun ist die Sache aber die: Schrift ist Kommunikation. Wer sich dieser über die Schrift entziehen will, hat ein ziemlich interessantes Problem *g*

    Natürlich böte sich theoretisch die Möglichkeit an, mit der einen intenetten Identität fulminante (oder auch nicht) Artikel zu schreiben, und mit einer anderen netten Identität die Kommentare zu kommentieren, die man mit seiner internetten Identität nicht kommentieren kann, weil man sich ja verboten hat, Kommentare zu kommentieren *lol*

    Wie immer das sein mag: Wenn Meister Fischer wirklich ernst meint, was er sagt, empfehle ich allen potenziellen Kommentatoren seiner Artikel (mit mäßigem Erfolg, ja, ja *gg*), genau das zu tun, was Herr Fischer mit eben diesen seinen Kommentatoren tut: ignorieren!

  41. #41 Lei Tung
    Mai 5, 2010

    Irgendwo nebenan habe ich Sie in einer Nebensächlichkeit mit “Du” angesprochen. Das geschah fälschlicherweise aus Respekt und ohne Wissen, dass es diesen Eintrag gibt. Ich habe Ihnen diese Anrede entzogen. Das sollten Sie – wenn nicht schon wissen, so doch – zur Kenntnis nehmen. Natürlich nur, wenn es Ihnen genehm ist. Und wenn nicht: Mir ist beides genau gleich recht *gg*

  42. #42 Sven Türpe
    Mai 8, 2010

    Wenn Meister Fischer wirklich ernst meint, was er sagt, empfehle ich allen potenziellen Kommentatoren seiner Artikel (mit mäßigem Erfolg, ja, ja *gg*), genau das zu tun, was Herr Fischer mit eben diesen seinen Kommentatoren tut: ignorieren!

    Warum ignorieren? Ob der Auslöser mitdiskutiert oder nicht ist doch für die Diskussion in den Kommentaren irrelevant. Bedeutsam sind nur die, die etwas sagen, und das, was sie sagen. Eine Fußballmannschaft hört doch auch nicht auf zu spielen, nur weil einer vom Platz geht.