Ich habe einen Traum. Ich träume davon, dass man in Deutschland mehr über Werner Heisenberg und weniger über Martin Heidegger spricht, die beide bis 1976 gelebt haben. Heisenberg statt Heidegger – Lebensfreude statt Seinsvergessenheit, wissenschaftliche Kreativität statt ontologischer Grübelei – das wäre ein Riesenfortschritt für Kultur und Bildung im Land der Dichter und Denker, was Journalisten…
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