In diesen Tagen scheint es vor Geheimnissen in den wissenschaftlichen Zeitungen nur so zu wimmeln. In NEW SCIENTIST wird die Frage erörtert, warum die bevorzugte Version der Stringtheorie (die selbst ein Mysterium ist) als M-Theorie bezeichnet wird, und der englischsprachige Aufsatz (S. 47 der Ausgabe vom 19.4.14) stellt einige Vorschläge vor – M wie miracle, M…
Die philosophierende Neurowissenschaftlerin – oder die neurologisch tätige Philosophin Patricia Churchland hat ein Buch über “The Self as Brain” geschrieben, das “Touching a Nerve” heißt (New York 2014). Den Nerv, den die Dame berühren will, hat damit zu tun, dass sie meint, viele Philosophen, die sich Gedanken über das Bewusstsein – das tiefe Mysterium des…
“The ultimate physical limits of privacy” – so lautet ein Aufsatz der Mathematiker Artur Ekert und Renato Renner, der in dem Ausgabe der Zeitschrift NATURE mit dem Datum 27.3.14 erschienen ist (Seiten 443-445). Der Hauptpunkt des Artikels besteht in dem Hinweis (eher: dem Beweis), dass Privatheit “tatsächlich möglich ist”, und zwar sogar “unter überraschend schwachen Annahmen”.…
Es ist schon komisch, was die Zeitungen zu den Datenmengen berichten und mit ihnen machen. Die Wirtschaftsseiten der FAZ zum Beispiel bestehen seit Jahren nur aus Daten, und die klugen Köpfe hinter dem Blatt finden das gut. Jetzt erfahren auch die dummen Köpfe der anderen, dass die Welt aus Daten besteht, die man sammeln kann,…
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