Der Psychiater und Kunsthistoriker Hans Prinzhorn (1886-1933) trug von 1919 bis 1921 in Heidelberg fast 5000 künstlerische Werke zusammen, die etwa 435 Patienten psychiatrischer Anstalten im deutschsprachigen Raum zwischen 1845 und 1920 geschaffen haben. Nachdem die Nationalsozialisten Teile der Sammlung für die Feme-Ausstellung „Entartete ‚Kunst’” missbraucht und vernichtet hatten, wird diese seit den 1980er-Jahren wissenschaftlich…

Eine besondere Fastenaktion haben gerade pünktlich zum Aschermittwoch einige katholische Bistümer und evangelische Landeskirchen gestartet: Die „ökumenische” Aktion „Autofasten”, der ich mich zumindest heute gerne anschließen werde.

By Christian Jung (English Translation by Regina Wick, Repros: Collection Prinzhorn, Heidelberg) Heidelberg (Germany). Psychiatrist and art historian Hans Prinzhorn (1886-1933) assembled almost 5000 pieces of art between 1919 and 1921 in Heidelberg, which had been made by about 435 psychiatric patients in the German-speaking parts of Europe between 1845 and 1920.

Eine positive Folge hatten die Steuer-CD-Ankauf-Schweiz-Diskussionen in den vergangenen Tagen durchaus… Foto: © rike / PIXELIO 2010.

1986 wurde beim A6-Autobahnparkplatz „Weißer Stock” ein Frauenskelett gefunden Durch eine neue wissenschaftliche Weichteilrekonstruktion konnte das mögliche Gesicht einer 1986 als Skelett bei St. Leon-Rot aufgefundenen unbekannten Frau am Computer wiederhergestellt werden. (Foto: Landeskriminalamt Baden-Württemberg) Noch nicht einmal das genaue Todesdatum steht fest: Seit kurzem versucht die Kriminalpolizei Heidelberg und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg die Identität…

Buchrezension – Schneider, Barbara: Fleißige Frauen arbeiten, schlaue steigen auf. Wie Frauen in Führung gehen, Offenbach 2009 (GABAL). Von Henriette Schmidt Alles was Sie schon immer wussten auf 225 Seiten Dass Frauen anders ticken als Männer, wissen wir schon länger. Dies räumt sogar die Autorin des Karriere-Frauen-Ratgebers Barbara Schneider ein. Das hält sie jedoch nicht…

Im letzten Teil meiner Poster-Serie möchte ich auf vier besondere Internetseiten hinweisen, die sich mit der Schweizer Geschichte befassen.

Das Archiv für Zeitgeschichte der ETH Zürich führt gerade in Kooperation mit der Jüdischen Medien AG die Digitalisierung des „Israelitischen Wochenblatts 1901-2001″ (IW) durch.

Hinter dem Namen der Diplomatischen Dokumente der Schweiz (DDS) steht ein Projekt zur Edition zentraler Dokumente zur schweizerischen Außenpolitik.

Die Schweizerische Nationalbibliothek hat für die zeithistorische Recherche einige Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Bibliographien und ikonografische Dokumente digitalisiert, von denen ich die wichtigsten vorstellen möchte.