Einen sehr interessanten Vortrag von Dr. Helge Heidemeyer (der Abteilung Bildung und Forschung der BStU) gibt es am 12. Januar 2011 (18.00 Uhr) im Vortragssaal der Bundesstiftung Aufarbeitung in der Kronenstraße 5, 10117 Berlin. Er spricht über das Thema „Das Verhältnis von SED und MfS”.
Gestern berichtete ich auf „Zeittaucher” über die neuen Vorwürfe, die gegenüber Günter Wallraff bezüglich einer inoffiziellen Mitarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR erhoben wurden.
Im ZDF wurde gestern ein längerer Beitrag über neue Aktenfunde gesendet, der sich mit der möglichen Zusammenarbeit des Enthüllungsjournalisten Günter Wallraff mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR beschäftigt.
Zerbröselt „Die Linke” oder werden die Linkssozialisten mit kommunistischen Sektierern noch stärker?
Am 15. und 16. Mai 2010 wird in Rostock ein neuer Bundesvorstand der Partei „Die Linke” gewählt. Für ihren 2. Parteitag nach der Fusion mit der WASG…
In den vergangenen Tagen wurde bekannt, dass 20 Jahre nach der Wiedervereinigung nun knapp 37000 frühere politische Häftlinge der DDR, die vor allem in Untersuchungsgefängnissen des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) physisch und psychisch gepeinigt wurden, nun mit einer Opferrente von monatlich 250,- € rechnen können. Über fast alle Anträge wurde mittlerweile entschieden. Wachturm des früheren…
Muhle, Susanne/Richter, Hedwig/Schütterle, Juliane (Hrsg.): Die DDR im Blick. Ein zeithistorisches Lesebuch, Berlin 2008; Hüttmann, Jens: DDR-Geschichte und ihre Forscher. Akteure und Konjunkturen der bundesdeutschen DDR-Forschung, Berlin 2008.
Es ist ein “ungeheuerlicher” Vorgang für die Demokratie, was sich gerade in Brandenburg abspielt. Beamte und Richter, die eine Mitarbeit für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR, die skrupelose Gedankenpolizei der SED-Diktatur, bisher aus guten Gründen verschwiegen, sollen bei der Berechnung ihrer Jubiläumszahlung zum 25. Dienstjubiläum im öffentlichen Dienst auch ihre früheren “Tätigkeiten” angeben…
In den vergangenen Tagen wurde nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel” vom 11. Januar 2010 (S. 18) viel darüber diskutiert, dass in der DDR auch noch nach dem Mauerfall am 9. November 1989 bis auf Ost-Berlin die gesamte Post in den damaligen DDR-Bezirken weiter von der Staatssicherheit kontrolliert wurde.
Die Bürgerrechtlerin und bisherige Studienleiterin der Evangelischen Akademie zu Berlin Ulrike Poppe (* 1953) wurde am 17. Dezember 2009 vom brandenburgischen Landtag zur Landesbeauftragten für die Unterlagen des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) gewählt. (Foto: EAzB)
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