Es taucht gerade überall auf. Eine Studie zum Thema Eßgewohnheit vorm Sex und X oder Y beim Nachwuchs danach. Ausnahmsweise aber mal eine realistische Sichtweise

gibt es bei der Zeit, nämlich hier.

Ich hatte zwar hier schon mal berichtet, dass unterzuckerte Mütter eher Töchter kriegen, was die oben erwähnten Studie untermauern würde.
Aber wie ´ZINT´bei der Zeit schon richtig schreibt,

Aber jetzt mal, Hand aufs Herz, die Frage an alle Schwangeren und Ex-Schwangeren: Wissen Sie ernsthaft noch, was Sie an dem Tag gegessen haben, an dem sich die Spermien des Erzeugers um Ihre Eizelle prügelten?


gibt es da so ein paar Faktoren bei der Studie, die doch etwas fehleranfällig sind.
Die nächste Studie bringt vielleicht mal die eigentlichen Gönner des Y ins Spiel.
Vielleicht Kaffee-Konsum am Tag der Zeugung auf die Verteilung der Y und X, sponsored bei Sternhasen.
Oder Fußball (aktiv vs passiv) auf die Häufigkeit der Y.
Baumarktbesuche auf die Aktivität der Schwimmer….

Kommentare (1)

  1. #1 Peter Artmann
    April 24, 2008

    Naja, obwohl die Studie überall zitiert wird.
    https://journals.royalsociety.org/content/w260687441pp64w5/
    bleibt eines wahr:
    Die Ergebnisse sind statistisch nicht signifikant.

    Aber es wär ja auch erstaunlich, wenn dürre Models nur Mädchen gebären würden – soweit ich weiß verzichtet beispielsweise Victoria Beckham nicht nur auf ihr Frühstück, sondern auch auf Mittagessen und Abendessen.
    Ergebnis: drei Söhne.

    Ach?