Eine kleine “Ergänzung” zu meiner EPR-Geschichte, vor allem zum “Zufallsgenerator für Bell“:

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Original bei dilbert.com

Kurz gesagt: Bell widerlegt Dilbert.

Kommentare (6)

  1. #1 Der Webbaer
    Juli 28, 2010

    Alles vom Webbaer(en) vorbearbeitet (Quellenangabe?):
    https://www.scienceblogs.de/wissenschaftsfeuilleton/2010/05/so-ein-zufall.php#comment114138

    “Bell” widerlegt gar nichts, aber über Zufall darf und muss debattiert werden. Gibt es vermutlich gar nicht, jedenfalls nicht so wie vom Humankapital gewünscht, also nicht den humanen Ansprüchen genügend.

    Grüße vom Bär!
    Wb

  2. #2 Jörg Friedrich
    Juli 29, 2010

    Bell widerlegt Dilbert in so fern dass man unter Verwendung der Bell’schen Ungleichung eben doch manchmal sicher sein kann, dass etwas echter Zufall ist.

  3. #3 Dr.Webbaer
    Juli 29, 2010

    Der Webbaer erlaubt sich hier, äh, gänzlich anderer Meinung zu sein. Man kann NIE sicher sein, dass etwas zufällig ist. Hier und an anderer Stelle offenbaren sich Angriffspunkte, die den geschätzten Blogautoren ein wenig, äh, auflösen.

    Systemkunde sollte Schulfach sein!

    MFG + weiterhin viel Erfolg!
    Wb

  4. #4 Dr.Webbaer
    Juli 31, 2010

    Nachtrag:
    Vielleicht wäre es wirklich eine Idee einfach mal den Zufall zu erklären, an diesem kann der Realismus wirksam abperlen. Bisher hat der Wb gerne den Sachverhalt der einen Stein haltenden und sich langsam öffnenden Hand, verbunden mit der Fragestellung was wohl geschehen wird mit dem Stein, zu diesem Zweck genutzt, aber der Zufall ist vermutlich besser geeignet.

    Aber vielleicht ist der Autor hier auch selbst auf dem falschen Dampfer, wenn er “echten Zufall” wittert und dazu Bell bemüht oder eben auch die “realistische Position” (der Wb vermutete hier immer eine Metaphorik) “stärken will”.

    MFG
    Wb

  5. #5 Dr.Webbaer
    August 2, 2010

    Nachtrag-2:
    Warum Dilbert oben grüne Flecken hat: https://dilbert.com/strips/comic/2001-10-24/
    Warum der Troll von den Accounting Trolls, die -wenn der Wb korrekt memoriert- erst kurz zuvor in das Unternehmen integriert worden sind, die Farbe wechselt, ist nicht ganz klar. Möglicherweise Zufall, harhar.

  6. #6 Wb
    August 4, 2010

    Nachtrag-3:
    Wenn das Sommerloch dann vielleicht genutzt werden könnte die anscheinend humanerseits nicht erstellbare Logik (Zufallsgenerator bei Quantenverschränkung und Polarisationsfilterung nicht formulierbar), also das angebliche Widerlegen des kleinen Zufallsgeneratorentrolls, ein wenig weiterzudenken und dann ggf. nachzulegen, äh, wäre das nett. Wb noch einiges in petto haben.

    MFG, Wb