Nachdem meine Leser vor vier Wochen eine Brieftauben-Nachricht gelöst haben, gibt es heute zwei weitere Kryptogramme dieser Art. Sie sind ebenfalls mit dem ÜBCHI-Verfahren verschlüsselt und bisher ungelöst.
Vor ein paar Tagen hatte ich die Gelegenheit, die sagenumwobenen Inschriften an der U-Bahn-Station Victoria Station in London zu besuchen. Hier ist mein Bericht.
Sepp, Paul, Adam, Niki, Irmin, Emil und Neuninger: Ein steganografischer Code aus dem Zweiten Weltkrieg
Im Jahr 1942 dachte sich ein deutscher Soldat einen Code aus, den er für versteckte Botschaften an seine Geliebte nutzen wollte.
Hochwissenschaftlich: Einsparpotenziale beim Duschen erklärt Prof. Klaus-Uwe Moll von der TH Ingolstadt:
Darmstadt SpaceDays – Deutschlands größte Modellbauausstellung für Science Fiction, Phantastik und Raumfahrt!
Am 01. und 02. Oktober 2022 öffnen die Darmstadt SpaceDays wieder ihre Tore – im Wissenschafts- und Kongresszentrum Darmstadtium. Die deutschlandweit einzigartige Ausstellung für Modellbau im Bereich Science Fiction, Phantastik und Raumfahrt präsentiert mit mehr als 60 Ausstellern aus ganz Europa und Hunderten von Modellen, Kostümen und Kostümgruppen sowie Requisiten ein außergewöhnliches Angebot für Liebhaber…
An den Außenwänden des Eingangs einer U-Bahn-Station in London sind zahlreiche Punktmuster angebracht. Handelt es sich um eine kodierte Botschaft?
In einem Archiv ist ein verschlüsseltes (?) Dokument aus dem Zweiten Weltkrieg aufgetaucht. Kann es ein Leser dechiffrieren?
1914 verschickte ein deutscher Soldat eine verschlüsselte Brieftauben-Nachricht von Lötzen nach Königsberg. Die Buchstaben-Häufigkeiten sprechen für eine Transpositions-Chiffre. Kann ein Leser diese Nachricht knacken?
Ist auf den Sitzbezügen der Fluggesellschaft Easyjet eine verschlüsselte Nachricht versteckt? Die Komikerin Bec Hill hat zu dieser Frage, zu der ich schon mehrfach gebloggt habe, eine lebhafte Diskussion auf Twitter in Gang gebracht.
Container sind in der Welt der IT keine neue Mode. Und so ist es vielleicht nicht verwunderlich, dass ich vor ein paar Wochen einen atemlosen Anruf eines freundlichen Professors erhielt, der mir mitteilte, wir (also meine Institution) bräuchten dringend eine Cloud mit einem bestimmten containerbasierten Workflowsystem. Anders sei reproduzierbare Bioinformatik heutzutage nicht mehr darstellbar! Und…