ScienceBlogs.de-Leser Frank Wappler hat wieder eine Frage (der Hintergrund wird nach der eigentlichen Frage erklärt):
Für eine Menge von Ereignissen, die (im Sinne Einsteins) durch Koinzidenz-Bestimmungen gegeben sind, also durch die vollständige und eindeutige Angabe, wer mit wem zusammen jeweils an einem Ereignis teilgenommen hatte, wie ist zu entscheiden, welche Teilmengen davon “offen” genannt werden sollen?
Den Hintergrund erklärt Frank Wappler folgendermaßen:
Eine wesentliche Eigenschaft jeder gegebenen Menge von Ereignissen ist ihre Topologie, d.h. die vollständige Angabe, welche ihrer Teilmengen “offen” genannt werden sollen, und welche nicht. Anhand der Topologie lässt sich u.a. feststellen, ob die gegebene Ereignismenge insgesamt eine Mannigfaltigkeit ist (oder ansonsten wohl nur eine Teilmenge einer Mannigfaltigkeit); und welche Zuordnungen von reellen Zahlentupeln zu den Ereignissen, als deren Koordinaten, einen Atlas aus (homöomorph zugeordneten) Karten bilden (und welche Zuordnungen nicht).
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