ScienceBlogs-Leser Manfred Völkner beschäftigt eine Wahrnehmungsfrage:
Hallo, ich möchte gerne eine Frage beantwortet haben. Vor vielen Jahren entdeckte ich in einem Buch über Astronomie ein Foto eines viele Lichtjahre entfernten Objekts mit der folgenden Geschichte dazu:
Das besagte Objekt war in s/w und durch eine schräge, perspektivische Draufsicht scheibenförmig/oval,in 5 Cent-Göße abgebildet. Die Wissenschaftler dachten bei der Entdeckung zunächst an einen Nebel in dieser Ausdehnung,mussten sich aber dann korrigieren insofern, als daß der angenommene Außenrand des vermeintlichen Objekts nicht die statische Größe darstellt, sondern eine durch eine Explosion hervorgerufene Lichtfront,die sich durch die intergalaktische Materie ausbreitet.
Wie ist es möglich, daß man eine Lichtfront auf der Erde wahrnehmen kann, die sich doch erst in einem so geringem Maße auf der Aufnahme ausgedehnt hat?
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Völkner
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